Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

Im Spiegel der Medien: neue Sonderausstellung im Geldmuseum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/im-spiegel-der-medien-neue-sonderausstellung-im-geldmuseum-665304

Die Bundesbank hat die Sonderausstellung „Wächter der Währung – 60 Jahre Bundesbank im Spiegel der Medien“ eröffnet. Bei der Eröffnungsfeier diskutierte Otmar Issing, früherer Chefökonom der Bundesbank und der Europäischen Zentralbank, mit Vertretern der deutschen Medienlandschaft über die Rolle und Aufgaben der Notenbank-Kommunikation.
Moderiert wurde das Gespräch von Henrik Müller, Professor für wirtschaftspolitischen

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Italienischer Finanzminister: „Europa ist nicht das Problem, sondern die Lösung“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/italienischer-finanzminister-europa-ist-nicht-das-problem-sondern-die-loesung--665122

Die vorherrschende politische und ökonomische Unsicherheit ist nach Ansicht des italienischen Finanz- und Wirtschaftsministers Pier Carlo Padoan eines der zentralen Probleme Europas. Es gelte daher, langfristig Vertrauen aufzubauen, sagte er bei einer Rede an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Der studierte Wirtschaftswissenschaftler forschte und lehrte zuletzt als Professor

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Weidmann: Hohe Leistungsbilanz­überschüsse spiegeln lockere Geldpolitik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-hohe-leistungsbilanz-ueberschuesse-spiegeln-lockere-geldpolitik-665598

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, dem hohen Überschuss der deutschen Leistungsbilanz zu viel Bedeutung beizumessen. Dieser spiegele auch die sehr lockere Geldpolitik im Euroraum wider, sagte Weidmann auf einer Konferenz von Bundesbank und Internationalem Währungsfonds in Frankfurt am Main.
Für Jens Suedekum, Professor für Volkswirtschaft an der Heinrich-Heine-Universität

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Ein sicherer Hafen, insbesondere bei rauer See | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ein-sicherer-hafen-insbesondere-bei-rauer-see-872996

Corona, digitaler Euro, Barzahlungsbeschränkungen – welchen Platz hat da noch Bargeld? Dieser und weiteren Fragen widmeten sich internationale Wissenschaftler und Notenbanker bei der fünften internationalen Bargeldkonferenz.
Franz Seitz, Professor an der Hochschule Amberg-Weiden, entgegnete, dass es zwischen

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Zum 80. Geburtstag von Otmar Issing | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zum-80-geburtstag-von-otmar-issing-664838

Als Chefvolkswirt der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank hat sich Otmar Issing immer wieder für eine stabile Währung eingesetzt und die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft verteidigt. Die Bundesbank gratuliert dem Ökonomen zu seinem 80. Geburtstag und zeigt erstmals Ausschnitte aus einem Gespräch zwischen ihm und dem britischen Journalisten David Marsh über sein Wirken in der Notenbankwelt.
Von 1973 bis 1990 lehrte Issing als Professor an der Universität Würzburg, wo er

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Rajan fordert gemeinschaft­liches Handeln von Notenbanken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/rajan-fordert-gemeinschaft-liches-handeln-von-notenbanken-664654

Indiens Notenbank­gouverneur Raghuram Rajan hat bei einem Vortrag in Frankfurt die weltweit ultralockere Geldpolitik kritisiert. Mit ihr würde kein nachhaltig höheres Wachstum erreicht, zudem berge sie enorme Risiken für die Finanzstabilität. „Je schneller wir diese Politik beenden, umso besser“, sagte Rajan.
Seit 1995 war er als Professor an der Booth School of Business an der Universität

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Mauderer: „Zentralbanken und Aufsichtsbehörden müssen auch naturbezogene Risiken und den Verlust der Biodiversität berücksichtigen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/mauderer-zentralbanken-und-aufsichtsbehoerden-muessen-auch-naturbezogene-risiken-und-den-verlust-der-biodiversitaet-beruecksichtigen--825634

„Zentralbanken und Aufsichtsbehörden müssen auch naturbezogene Risiken und den Verlust der Biodiversität berücksichtigen“, sagte Sabine Mauderer, Mitglied des Bundesbankvorstands, in ihrer Eröffnungsrede bei der diesjährigen Frühjahrskonferenz der Bundesbank. „Denn es wird kein stabiles Klima ohne eine gesunde Natur geben – und umgekehrt.“ In seiner Grußbotschaft zur Forschungskonferenz zum Thema „Zentralbanken und Klimawandel“ betonte Präsident Joachim Nagel: „Das Eurosystem unterstützt durch sein Streben nach Preisstabilität den grünen Wandel“.
. © Oliver Ruether Auch Professor Geoffrey Heal von der Columbia University, bekannt

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Weidmann sieht Chancen und Risiken digitalen Zentralbankgelds | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-sieht-chancen-und-risiken-digitalen-zentralbankgelds-843104

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann muss die Einführung digitalen Zentralbankgelds gut überlegt sein. Verschiedene Risiken legten nahe, dass eine kluge Ausgestaltung und ein vorsichtiger Ansatz von wesentlicher Bedeutung wären, sagte er bei der virtuellen Herbstkonferenz der Bundesbank. Um den Verbraucherinnen und Verbrauchern schnelle, sichere und günstige Zahlungsarten zu ermöglichen, sei digitales Zentralbankgeld nicht unbedingt erforderlich.
Brunnermeier: Digitalwährungen werden die Welt verändern Markus Brunnermeier, Professor

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Geringere TARGET2-Zahlungsströme durch EU-Sanktionen gegen Russland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2023-55-target2-zahlungsstroeme-662768

Die Europäische Union hat in den vergangenen Jahren verschiedene Arten von Finanzsanktionen gegen russische Banken verhängt. Eine neue Studie untersucht, ob diese Maßnahmen die Zahlungsströme in TARGET2 beeinflusst haben.
Ökonom in Zentralbereich Volkswirtschaft der Deutschen Bundesbank Volker Nitsch Professor

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Wie Unternehmens­produktivität die optimale Inflationsrate beeinflusst | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-14-einfluss-unternehmensproduktivitaet-inflationsrate-729432

Die Produktivität vieler Unternehmen verändert sich im Laufe der Zeit. Dies hat Auswirkungen auf die optimale Inflationsrate, d. h. die Preissteigerungsrate, die die relativen Güterpreise am wenigsten verzerrt. Unsere Schätzungen für die USA legen nahe, dass die optimale Inflationsrate durch Produktivitätsveränderungen auf Unternehmensebene positiv beeinflusst wird, aber seit Mitte der 80er Jahre gefallen ist.
Die Autoren © Markus Prosswitz / masterpress Klaus Adam Professor für Volkswirtschaftslehre

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