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Termine | Deutsche Bundesbank

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Implikationen für die letzte Meile der Disinflation Bundesbank Invited Speakers Series Professor

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Termine | Deutsche Bundesbank

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Termine | Deutsche Bundesbank

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Wie Haushaltsscannerdaten bei der Inflationsprognose helfen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2024-63-haushaltsscannerdaten-820842

Die Prognose der Inflationsrate für den jeweils laufenden Monat („Nowcasting“) ist für Zentralbanken und Marktteilnehmer von hoher Bedeutung, insbesondere in turbulenten Zeiten. In einer neuen Studie untersuchen Forscherinnen und Forscher, ob sich der Nowcast der monatlichen Inflationsrate in Deutschland mithilfe Millionen granularer, wöchentlicher Scannerdaten von privaten Haushalten und Techniken des Maschinellen Lernens (ML) verbessern lässt.
Die Autoren © privat © privat Günter Beck Professor für Volkswirtschaft  an

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Banken vergeben weniger Kredite, wenn sie mit Wertpapieren handeln | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2016-03-kreditvergabe-wertpapierhandel-729470

In den USA und in Europa gibt es Bestrebungen, den Wertpapiereigenhandel der Banken einzuschränken. Ein zentrales Argument lautet: Wenn Banken in Wertpapiere investieren, reduzieren sie das Kreditangebot an die Realwirtschaft. Eine neue Studie untersucht anhand von Mikrodaten die Rolle des Eigenhandels in Krisenzeiten und die Folgen für die Kreditvergabe.
Zentralbereich Finanzstabilität der Deutschen Bundesbank Rajkamal Iyer Associate Professor

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Teurer Brexit? Die potenziellen Kosten der Deliberalisierung des Dienstleistungshandels | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-23-brexit-dienstleistungshandel-769828

Die Folgen des Brexit sind in vielen Bereichen noch nicht absehbar. Wahrscheinlich ist jedoch, dass der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union zu einer Deliberalisierung des Dienstleistungshandels führen wird. Wie sich diese Entwicklung auf einzelne Länder der Europäischen Union auswirken könnte, untersucht eine neue Studie.
Egger Professor für angewandte Ökonomik an der ETH Zürich Valeria Merlo Professorin

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Das Wechselkurssystem ist wichtig für die Effekte der Bundesbank-Geldpolitik auf europäische Nachbarländer von 1974 bis 1998 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2022-54-wechselkurssystem-geldpolitik-662662

Historisch hohe Inflationsraten im Euroraum haben dazu geführt, dass der EZB-Rat begonnen hat, die Leitzinsen anzuheben. Die Effekte auf die Wirtschaft im Inland und die Übertragungseffekte auf das Ausland könnten maßgeblich davon abhängen, ob die Wechselkurse flexibel oder fest sind. Eine neue empirische Studie zeigt, dass sich die Geldpolitik der Bundesbank zu D-Mark-Zeiten deutlich stärker auf die Wirtschaft europäischer Nachbarländer mit festen Wechselkursen zur D-Mark übertragen hat als auf solche mit flexiblen Wechselkursen.
Die Autoren James Cloyne Associate Professor of Economics, University of California

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