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Höhere Investitionen im Ausland lassen Investitionen im Inland steigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-16-investitionen-ausland-inland-729378

Ein Euro kann immer nur einmal ausgegeben werden: Nach diesem Motto heißt es oft, dass Direktinvestitionen deutscher Unternehmen im Ausland geringere Investitionen dieser Unternehmen in Deutschland bedeuten. Eine neue Studie prüft diese These und untersucht, wie Investitionen im In- und Ausland zusammenhängen.
Doktorand an der Universität Tübingen Georg Wamser Professor

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Führen niedrigere deutsche Löhne zu Leistungs­bilanz­ungleich­gewichten im Euro-Raum? | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2016-02-niedrige-deutsche-loehne-729472

Oft heißt es, die vor der Finanzkrise entstandenen Leistungs­bilanz­ungleich­gewichten im Euro-Raum gingen maßgeblich auf die Lohnzurückhaltung in Deutschland zurück. Eine neue Studie stellt diese These auf den Prüfstand.
Bundesbank © Deutsche Bundesbank Miguel León-Ledesma Professor

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Wie Unternehmens­produktivität die optimale Inflationsrate beeinflusst | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-14-einfluss-unternehmensproduktivitaet-inflationsrate-729432

Die Produktivität vieler Unternehmen verändert sich im Laufe der Zeit. Dies hat Auswirkungen auf die optimale Inflationsrate, d. h. die Preissteigerungsrate, die die relativen Güterpreise am wenigsten verzerrt. Unsere Schätzungen für die USA legen nahe, dass die optimale Inflationsrate durch Produktivitätsveränderungen auf Unternehmensebene positiv beeinflusst wird, aber seit Mitte der 80er Jahre gefallen ist.
Autoren © Markus Prosswitz / masterpress Klaus Adam Professor

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Gute Statistiken von entscheidender Bedeutung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/gute-statistiken-von-entscheidender-bedeutung-664676

„Ohne Daten kann sich die Politik nicht vorwärts bewegen“, sagte Min Zhu vom Internationalen Währungsfonds (IWF) beim dritten IWF-Statistikforum in Frankfurt. Rund 150 Datenproduzenten, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler diskutierten bei der zweitätigen Konferenz über die Zukunft der Statistik. Die Bundesbank war Gastgeber der hochkarätig besetzten Konferenz.
sozialwissenschaftliche und ökonomische Forschung rief Luigi Guiso, Professor

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Leerverkäufer antizipieren fiskalischen Spielraum von Staaten während der Corona-Pandemie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2021-41-leerverkaeufe-874288

Der Ausbruch der Corona-Pandemie hatte beispiellose Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Dabei mussten die Staaten rasch fiskalpolitisch handeln. Doch großzügige staatliche Hilfsprogramme setzen eine hohe Bonität des Staates voraus. Wie berücksichtigen Finanzmarktakteure den unzureichenden fiskalpolitischen Spielraum in ihren Investitionsentscheidungen? Eine neue Studie untersucht diese Frage, indem sie die Entwicklung der Leerverkaufspositionen in den ersten Monaten der Corona-Pandemie in Europa analysiert.
Deutschen Bundesbank Esad Smajlbegovic Assistant Professor

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Warum Notenbanken ein positives Inflationsziel ansteuern sollten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2022-46-positives-inflationsziel-890288

Die Höhe der Inflationsrate hat Einfluss auf den relativen Preis einzelner Produkte und damit auf deren Nachfrage. Anhand neuer Mikropreisdaten untersuchen wir, wie hoch die optimale Inflationsrate sein müsste, damit die relative Produktnachfrage nicht verzerrt wird. Anders als oft in diesem Kontext argumentiert, ist diese Rate in einem großen Teil des Euroraums nicht null, sondern deutlich positiv.
© Pascal Assailly © Manuela Rank Klaus Adam Professor

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Mehr Stabilität durch Liquiditätsregulierung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2019-25-stabilitaet-durch-liquiditaetsregulierung-797424

Regulatorische Anforderungen an Banken stehen häufig in der Kritik, die Kreditvergabe und somit mittelbar die Realwirtschaft zu belasten. Eine neue Analyse untersucht im Rahmen eines theoretischen Partialmodells, welche direkten Effekte von einer Liquiditätsdeckungsquote auf das Kreditangebot von Banken ausgehen könnten.
University Business School Achim Hauck Associate Professor

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Wie beeinflusst die Covid-19-Pandemie die Konsumabsichten der privaten Haushalte? | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-35-covid-19-pandemie-konsumabsichten-849850

Dieser Research Brief beleuchtet, wie sich die Covid-19-Pandemie in ihrer Anfangsphase auf die Konsumabsichten und die Ausgabenneigung der Verbraucherinnen und Verbraucher ausgewirkt hat. Eine Online-Befragung der Bundesbank zeigt, dass die privaten Haushalte zurückhaltender mit ihren geplanten Ausgaben geworden sind, während die durchschnittliche marginale Ausgabenneigung auf hohem Niveau geblieben ist.
Centre, Deutsche Bundesbank Michael Weber Associate Professor

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Leerverkäufe unter dem Radar | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-10-leerverkaeufe-729442

Eine neue EU-Verordnung wirft erstmals Licht auf die bisher verborgenen Aktivitäten von Leerverkäufern. So müssen Leerverkaufspositionen veröffentlicht werden, wenn diese eine bestimmte Schwelle überschreiten. Wie reagieren Marktteilnehmer auf die neue Transparenz? Eine neue Studie geht dieser Frage nach.
Deutschen Bundesbank Esad Smajlbegovic Assistant Professor

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