Luigi Cherubini (1760-1842) – Aquatinta-Radierung von Edmé Quenedey nach einer eigenen Zeichnung, Paris, 1809
Er wurde dort zunächst einer der Inspektoren des Musikkonservatoriums, dann Professor
Luigi Cherubini (1760-1842) – Stich von Giovanni Antonio Sasso nach einer Zeichnung von Giuseppe Bramati, Mailand, um 1815
Er wurde dort zunächst einer der Inspektoren des Musikkonservatoriums, dann Professor
Johann Nepomuk Hunczovsky, Brief an Franz Gerhard Wegeler, Wien, 23. Juli 1796, Autograph
erzeugen: Aktuelle Seite PDF erzeugen: Alle Seiten Zusammenfassung Der Chirurgie-Professor
Max Klinger, Brief an einen unbekannten Adressaten, Paris, 2. Januar 1902, Autograph
Dem unbekannten Professor schreibt er, er habe ihm schon einmal eine Gewandstudie
Max Klinger, Brief an einen unbekannten Adressaten, Paris, 2. Januar 1902, Autograph
Dem unbekannten Professor schreibt er, er habe ihm schon einmal eine Gewandstudie
Aloys Weißenbach (1766-1821) – Fotografie einer Lithographie von Adolph Friedrich Kunike
Seit 1804 lebte er in Salzburg, wo er als Professor der Chirurgie und Oberwundarzt
Luigi Cherubini (1760-1842) – Stich von Karl Traugott Riedel, u.U. nach einer eigenen Zeichnung, Leipzig, 1800/1801
Er wurde dort zunächst einer der Inspektoren des Musikkonservatoriums, dann Professor
Anton Reicha (1770-1836) – Fotografie einer Lithographie, u.U. von Charles Constans, nach einer wohl von Salomon-Guillaume Counis stammenden Zeichnung
Auch dort hatte er großen Erfolg und wurde 1818 zum Professor für Komposition am
Gaetano Donizetti (1797-1848) – Lithographie von Josef Kriehuber, gedruckt bei Johann Höfelich, erschienen im Verlag Mechetti, Wien, 1842
Zwischen 1834 und 1839 war Donizetti in Neapel als Professor für Komposition am Konservatorium
Ludwig van Beethoven, Sitzfigur – Fotografie eines Modells von Peter Breuer für ein Beethoven-Denkmal in Bonn
Breuer, der seit 1897 als Professor an der Berliner Kunstakademie unterrichtete,
