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Wissenschaftsminister Clemens Hoch gratuliert dem neuen Präsidenten der RPTU – Beste Voraussetzungen, um die RPTU in gute Zukunft zu führen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Mit Prof. Dr. Malte Drescher hat die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) einen profilierten Universitätsmanager und ausgezeichneten Wissenschaftler als Präsidenten gewonnen. Er bringt die besten Voraussetzungen für dieses Amt mit“, sagte Minister Hoch, der in Vertretung des Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer das Grußwort beim Festakt zur Amtseinführung in Kaiserslautern sprach. Hoch gratulierte dem neuen Präsidenten und wünschte ihm alles erdenklich Gute für seine Amtszeit. Zugleich dankte Minister Hoch den Mitgliedern der RPTU, insbesondere Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter und Prof. Dr. Gabriele E. Schaumann, die die RPTU seit der Fusion gemeinsam geleitetet hatten. „Die Doppelspitze hat ihre Führungsfunktion in einer Phase der Transformation vorbildlich wahrgenommen. Ihnen gilt meine besondere Wertschätzung für alles, was sie für die Entwicklung der RPTU geleistet haben. Ihnen ist es letztendlich auch zu verdanken, dass sich Prof. Drescher für das Amt des Präsidenten beworben hat“, so Wissenschaftsminister Hoch.
Professor Malte Drescher (Jahrgang 1975) studierte Physik an der Universität Karlsruhe

Ministerrat beschließt Änderungen im Hochschulgesetz – Zweitstudiengebühren werden abgeschafft – Promotionsrecht für Hochschulen für angewandte Wissenschaften kommt . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung den Entwurf des Fünften Landesgesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften beschlossen. Damit werden weitere zentrale politische Zielsetzungen der Landesregierung im Hochschulbereich umgesetzt. Grundlage ist das novellierte Hochschulgesetz vom September 2020. Wesentliche Inhalte des Gesetzentwurfs sind die Abschaffung der Zweitstudiengebühren und die gesetzliche Verankerung des Promotionsrechts für Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Auch soll aus Transparenzgründen künftig eine Veröffentlichung der Bezüge der Präsidiumsmitglieder durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) erfolgen, die Digitalisierung wird als strategische Aufgabe der Hochschulleitung verortet und es werden im Zusammenhang mit der Digitalisierung weitere Verbesserungen realisiert.
Die Möglichkeit zur Führung der Bezeichnung „Professorin“ oder „Professor“ wird auch

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: KI in Anwendung bringen – Förderung an rheinland-pfälzische KI-Lotsen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie mit enormer Bedeutung für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft – auch in Rheinland-Pfalz. Um das Wissen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von KI gezielt in die Praxis zu überführen und ihre nachhaltige Anwendung in den zentralen Bereichen Mobilität und Life Sciences zu stärken, stellt das Land in den kommenden zwei Jahren eine Förderung in Höhe von insgesamt 160.000 Euro bereit. Diese Mittel unterstützen die Arbeit der bei-den rheinland-pfälzischen KI-Lotsen: Prof. Dr. Anita Schöbel vom Fraunhofer ITWM Kaiserslautern im Bereich Mobilität sowie Prof. Dr. Stefan Kramer von der JGU Mainz im Bereich Life Sciences.
Mit Herrn Professor Dr.

SentiSurv-Konzept geht in den Standby-Modus . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) Rheinland-Pfalz führt die Universitätsmedizin Mainz seit Dezember 2022 eine als „SentiSurv RLP“ bezeichnete Beobachtungsstudie der Bevölkerungsgesundheit in Rheinland-Pfalz durch. Das Studienkonzept sieht ein systematisches, kontinuierliches, epidemiologisches Monitoring des Infektionsgeschehens zur Lagebestimmung der SARS-CoV-2 Pandemie vor. Ziel war seit Beginn, zum Schutz der Bevölkerungsgesundheit ein Frühwarnsystem zu entwickeln und bei Bedarf frühzeitig zielgerichtete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Die COVID-19-Pandemie wurde zwischenzeitlich offiziell als beendet erklärt und das Corona-Geschehen ist in eine endemische Phase übergegangen. Aufgrund des durch Impfungen und Corona-Infektionen erreichten Grades an Immunisierung der Bevölkerung besteht derzeit keine Notwendigkeit, die Studie über den festgesetzten Zeitraum bis zum 31. März 2024 hinaus weiterzuführen.
Gefährdungslagen der Bevölkerung zu nutzen“, erläutert der Leiter der Studie und Professor

Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Denis Alt überreicht 1,1 Millionen Euro für Biotechnologie, Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und Nanotechnologie an die RPTU Kaiserslautern-Landau . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Wissenschaftsministerium stellt der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) insgesamt 1,1 Millionen Euro zur Verfügung, um ihre Geräteausstattung für Forschung in den Bereichen Biotechnologie, Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit zu verbessern. Ziel ist es, ihre Wettbewerbsposition zu stärken und so ihre nationale und internationale Wettbewerbsposition langfristig weiter zu festigen.
aber auch zur Entwicklung neuer Medikamente oder zum nachhaltigen Bauen“, sagt Professor

Wissenschaftsminister Hoch: Rund 2,5 Mio. Euro für den Biotechnologiestandort Rheinland-Pfalz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat zwei Förderbescheide an das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme (IMM) und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) übergeben. „Ich freue mich, dass wir mit unseren Förderungen die Institute dabei unterstützen, die rheinland-pfälzische Wissenschaft und die Unternehmen im Land durch Innovation und Wissenstransfer voranzubringen. Die Projekte stärken vor allem die Bereiche „personalisierte Medizin“ sowie „nachhaltige Chemie“ zur Herstellung von Medikamenten im eigenen Land. Dadurch kann Rheinland-Pfalz seine Position im Bereich Biotechnologie und Lebenswissenschaften weiter festigen“, sagt Wissenschaftsminister Hoch.
der chemischen Produktion und Personalisierte Medizin unterstützt“, unterstreicht Professor

Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreicht 1 Million Euro für das Projekt „NextGenMedInkubator“ am IMM Mainz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Projekt Next Generation Med‐Startup‐Inkubator: Miniaturisierte Prozess‐ und Sensormodule und deren Integration in Bio‐Container für die beschleunigte Translation biomedizinischer Grundlagenforschung („NextGenMedInkubator“) des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz erhält eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU).
maßgeblich helfen kann, Innovationen schneller in den Markt zu bekommen“ ergänzte Professor