Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

SentiSurv-Konzept geht in den Standby-Modus . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/sentisurv-konzept-geht-in-den-standby-modus

Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) Rheinland-Pfalz führt die Universitätsmedizin Mainz seit Dezember 2022 eine als „SentiSurv RLP“ bezeichnete Beobachtungsstudie der Bevölkerungsgesundheit in Rheinland-Pfalz durch. Das Studienkonzept sieht ein systematisches, kontinuierliches, epidemiologisches Monitoring des Infektionsgeschehens zur Lagebestimmung der SARS-CoV-2 Pandemie vor. Ziel war seit Beginn, zum Schutz der Bevölkerungsgesundheit ein Frühwarnsystem zu entwickeln und bei Bedarf frühzeitig zielgerichtete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Die COVID-19-Pandemie wurde zwischenzeitlich offiziell als beendet erklärt und das Corona-Geschehen ist in eine endemische Phase übergegangen. Aufgrund des durch Impfungen und Corona-Infektionen erreichten Grades an Immunisierung der Bevölkerung besteht derzeit keine Notwendigkeit, die Studie über den festgesetzten Zeitraum bis zum 31. März 2024 hinaus weiterzuführen.
Bevölkerung zu nutzen“, erläutert der Leiter der Studie und Professor

Wissenschaftsminister Hoch: Rund 2,5 Mio. Euro für den Biotechnologiestandort Rheinland-Pfalz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/wissenschaftsminister-hoch-rund-25-mio-euro-fuer-den-biotechnologiestandort-rheinland-pfalz

Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat zwei Förderbescheide an das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme (IMM) und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) übergeben. „Ich freue mich, dass wir mit unseren Förderungen die Institute dabei unterstützen, die rheinland-pfälzische Wissenschaft und die Unternehmen im Land durch Innovation und Wissenstransfer voranzubringen. Die Projekte stärken vor allem die Bereiche „personalisierte Medizin“ sowie „nachhaltige Chemie“ zur Herstellung von Medikamenten im eigenen Land. Dadurch kann Rheinland-Pfalz seine Position im Bereich Biotechnologie und Lebenswissenschaften weiter festigen“, sagt Wissenschaftsminister Hoch.
Personalisierte Medizin unterstützt“, unterstreicht Professor

Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreicht 1 Million Euro für das Projekt „NextGenMedInkubator“ am IMM Mainz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/wissenschaftsminister-clemens-hoch-ueberreicht-1-million-euro-fuer-das-projekt-nextgenmedinkubator-am-imm-mainz

Das Projekt Next Generation Med‐Startup‐Inkubator: Miniaturisierte Prozess‐ und Sensormodule und deren Integration in Bio‐Container für die beschleunigte Translation biomedizinischer Grundlagenforschung („NextGenMedInkubator“) des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz erhält eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU).
Innovationen schneller in den Markt zu bekommen“ ergänzte Professor

Ministerialdirektor Daniel Stich: IMM und ITWM erhalten Förderung in Höhe von über 1,3 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/ministerialdirektor-daniel-stich-imm-und-itwm-erhalten-foerderung-in-hoehe-von-ueber-13-millionen-euro

Das Projekt FAST-MoPPS „Virtuelle Designentwicklung und praktische Testung von System- und Kartuschenkomponenten zum ultraschnellen und sensitiven PCR-Vor-Ort-Nachweis“ wird mit 1.329.106 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE-REACT-EU) gefördert. Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte die Fördermittel an Prof. Dr. Michael Maskos, den Institutsleiter des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz, und Prof. Dr. Karl-Heinz Küfer, Bereichsleiter Optimierung am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern. Die Entwicklungen von FAST-MoPPS, mit der Fokussierung auf die Optimierung einer Analysekartusche für ein Point-of-Care-PCR-Schnelltestsystem, werden in der Zeit von Juli 2022 bis Juni 2023 durch das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern durchgeführt.
die industrielle Umsetzung machen zu können“, sagte Professor

5,6 Millionen Euro zur Stärkung der Biotechnologie-Infrastruktur an den Hochschulen in Rheinland-Pfalz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/56-millionen-euro-zur-staerkung-der-biotechnologie-infrastruktur-an-den-hochschulen-in-rheinland-pfalz

Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Rheinland-Pfalz zu einem führenden Standort in der Biotechnologie zu entwickeln und in diesem Zusammenhang die lebenswissenschaftliche Forschung zu stärken. Dabei soll das Momentum der weltweiten Sichtbarkeit des Wissenschafts- und Biotechnologiestandortes Mainz insbesondere durch die Erfolge der Firma BioNTech genutzt werden.
Professor Dr.

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: KI-Forschungskolleg von Hochschule Mainz und Universität Koblenz erhält Landesförderung über 747.585 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/wissenschaftsminister-clemens-hoch-ki-forschungskolleg-von-hochschule-mainz-und-universitaet-koblenz-erhaelt-landesfoerderung-ueber-747585-euro

Die Hochschule Mainz, als koordinierende Hochschule und die Universität Koblenz werden für die Umsetzung des Forschungskollegs „AI-DPA: Analyse und Interpretation von unstrukturierten Daten und Prozessen in zwei- und dreidimensionalen Anwendungsszenarien mit Machine Learning“ im Rahmen der Förderlinie „Forschungskollegs Rheinland-Pfalz“ in den nächsten drei Jahren gefördert. Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreichte das Zuweisungsschreiben in Höhe von 451.510 Euro an die Präsidentin der Hochschule Mainz, Prof. Dr. Susanne Weissman. In der sechsten Förderrunde der Forschungskollegs Rheinland-Pfalz war das eingereichte Projekt, ein Gemeinschaftsantrag der Hochschule Mainz und der Universität Koblenz im Kompetenzbereich Künstliche Intelligenz, in einem Begutachtungsverfahren ausgewählt worden. Insgesamt erhalten die beiden Hochschulen für die Projektlaufzeit vom 1. Juli 2023 bis 30. Juni 2026 eine Förderung in Höhe von 747.585 Euro.
Sechs Professoren an den beiden Hochschulen sind am