Die Spitze Sumpfdeckelschnecke filtriert Algen und Plankton aus dem Atemwasserstrom
Sumpfdeckelschnecke Viviparus contectus Die Spitze Sumpfdeckelschnecke filtriert Algen und Plankton
Sumpfdeckelchnecken sind lebendgebärend, ernähren sich von Aufwuchsalgen, Schwebstoffen und Plankton
Die aus tropischen Gewässern stammende Gestreifte Sumpfdeckelschnecke hat im Gegensatz zu unseren einheimischen, europäischen Vertretern aus der Familie der Sumpfdeckelschnecken (Viviparidae) ein spitz zulaufendes Gehäuse.
Gewässer und ernährt sich im Aquarium von verrottenden Pflanzenteilen, Detritus und Plankton
Die Costa Rica-Garnele fällt durch ihre für Großarmgarnelen ungewöhnlich intensive blaue Körperfärbung und den orangeroten Fleck auf einer ihrer Scheren auf.
Da sich die als Plankton lebenden Larven nur im Meerwasser entwickeln können, ist
Die Fernandos Rückenstrichgarnele ist eine friedliebende und gut zu vergesellschaftende Garnele. Ihre Körpergrundfärbung ist sehr variabel.
ursprünglichen Vermehrungstyp unter den Garnelen, bei denen die Larvenentwicklung als Plankton
Die südostasiatische Regenbogenkrabbe lässt sich in einer Gruppe in einem Aquaterrarium mit großem Land- und kleinem Meerwasserteil pflegen.
Die Larven leben als Plankton im Salzwasser und kehren erst als voll entwickelte
Trotz Größe und finsterem Aussehen ist die Blaue Monsterfächergarnele friedlich und gesellig. Sie zeigt ein interessantes Fressverhalten.
Will man sie mit Plankton, fein zerriebenem Flockenfutter oder Spirulina-Pulver füttern
Entsprechend seiner Körpergröße von mehr als 30cm braucht der Australische Flusskrebs auch ein entsprechend großes Becken ab 1,5m Länge. Trotz seiner Größe ist er relativ friedlich.
geschlüpften Jungkrebse halten sich gerne in einer Schwimmpflanzendecke auf, wo sie nach Plankton
Die Gemeine Flussdeckelschnecke ist ein Kaltwassertier, also vor allem für unbeheizte Aquarien geeignet. Die Lebenserwartung unter Aquarienbedingungen liegt bei 8 bis 10 Jahren.
Sie ist aber auch in der Lage, mit einem Netz aus Schleimfäden das Plankton, welches
Die Dagoba-Glasgarnele ist in den Fließgewässern gebirgiger Inseln im Indopazifik weitverbreitet. Die Larven benötigen zru Emntwicklung aber Meerwasser
Diese Larven lassen sich mit der Strömung bis ins Meer treiben, wo sie als Plankton
