The sea is teeming with microorganisms. But the communities they form are highly diverse, and still underexplored.
Frank Oliver Glöckner: Microorganisms are an important element of marine plankton
Lena Heins from the Max Planck Institute for Chemistry in Mainz crossed the Atlantic aboard the research sailing yacht S/Y Eugen Seibold. During the voyage from Cape Verde to the Caribbean Island of Grenada, she collected samples for various climate projects.
ocean-going research yacht designed for the collection and analysis of seawater, plankton
Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
damaligen Welt mit 10 bis 100 Kilogramm Masse konnten alle Algen und das tierische Plankton
Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
damaligen Welt mit 10 bis 100 Kilogramm Masse konnten alle Algen und das tierische Plankton
MaxPlanckForschung 2/2017 – Fokus: Die Wurzeln des Menschen
Von jeder Fahrt bleiben Plankton– und Sedimentproben sowie Aktenordner voller Messdaten
Die Analyse von Stickstoffisotopen, die ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Chemie in fossilen Korallen vorgenommen hat, bezeugt die älteste bislang nachgewiesene Fotosymbiose in Korallen des Devon.
Stickstoffisotopenwert als nicht-symbiontische Korallen, die sich durch aktives Fangen von Plankton
Die Analyse von Stickstoffisotopen, die ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Chemie in fossilen Korallen vorgenommen hat, bezeugt die älteste bislang nachgewiesene Fotosymbiose in Korallen des Devon.
Stickstoffisotopenwert als nicht-symbiontische Korallen, die sich durch aktives Fangen von Plankton
Analysis of nitrogen isotopes by a team lead by the max Planck Institute for Chemistry provides evidence of the earliest known photosymbiosis in corals of the devonian.
In contrast, corals that feed themselves by actively catching plankton have nitrogen
Die Analyse von Stickstoffisotopen, die ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Chemie in fossilen Korallen vorgenommen hat, bezeugt die älteste bislang nachgewiesene Fotosymbiose in Korallen des Devon.
Stickstoffisotopenwert als nicht-symbiontische Korallen, die sich durch aktives Fangen von Plankton
Analysis of nitrogen isotopes by a team lead by the max Planck Institute for Chemistry provides evidence of the earliest known photosymbiosis in corals of the devonian.
In contrast, corals that feed themselves by actively catching plankton have nitrogen
