In den Meeren rund um die Arktis und die Antarktis treiben riesige Kolosse aus gefrorenem Süßwasser: die Eisberge!
Dort freuen sich Mikroorganismen, wie Plankton, über Spurenelemente wie Eisen und
Haie sind keine blutgierigen Monster, sondern faszinierende Meeresbewohner und sehr geschickte Jäger.
wenige Arten wie Walhaie und Riesenhaie, die friedliche Riesen sind und sich von Plankton
Wale sehen aus wie große Fische. Zum Atmen müssen sie aber an die Wasseroberfläche.
faserigen Hornplatten bilden den Filtrier- oder Filterapparat, mit dem die Tiere das Plankton
Weil sie schon seit Hunderten von Millionen Jahren auf der Erde leben und sich seither kaum verändert haben, werden Urzeitkrebse als „Lebende Fossilien“ bezeichnet.
Feenkrebse ernähren sich vor allem von Plankton, also von pflanzlichen und tierischen
Ihr Ruf ist nicht der beste: Die gewaltigen Netzmuränen können ziemlich aggressiv sein, wenn sie sich bedroht fühlen und Menschen durch ihre Bisse ernsthaft verletzen.
Die Larven ernähren sich von tierischen Plankton, das sind winzigste Lebewesen, die
Rochen schweben elegant durchs Wasser. Wenn sie schlafen oder auf Beute lauern, vergraben sie sich im Meeresboden.
Manche, wie der riesige Teufelsrochen, ernähren sich von Plankton, also von den winzigen
Quallen gehören zu den ältesten Lebewesen der Erde. Die Überlebenskünstler existieren schon seit über 600 Millionen Jahren.
Sie ernähren sich meist von Kleinstlebewesen wie Algen oder von tierischem Plankton
Wegen seiner gedrungenen Körperform wird der Seehase auch „Lump“ genannt. Sein plumper Körper und die Knochenhöcker lassen den Fisch aussehen wie aus der Urzeit.
Die Larven der Seehasen ernähren sich von Plankton, das sind die mikroskopisch kleinen
Seit dem Kinofilm „Findet Nemo“ ist der Clownfisch weltbekannt. Übersehen kann man den bunten Riffbewohner nicht! 😉
Dazu gehört das im Wasser schwebende Plankton sowie Algen und Fischbrut.
Die immer wieder anders gefärbten Schalen der Herzmuschel sind an den Küsten von Nord- und Ostsee häufig zu finden.
Mithilfe ihrer Kiemen filtern sie aus dem über den Sipho einströmenden Wasser das Plankton
