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Rettungsaktion für Przewalski-Pferde in der Mongolei: Erstmals werden zur Aufstockung

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Zum ersten Mal seit der Ansiedlung der vom Aussterben bedrohten Wildpferde im Semireservat der Döberitzer Heide sind nun zwei Przewalskipferde von dort auf dem Weg zurück in die Wildnis. Die beiden Stuten Xara und Greta sollen helfen, den bedrohten Bestand im Gobi-B-Nationalpark im Südwesten der Mongolei wieder aufzubauen. Nach dem härtesten Winter der letzten 50 Jahre waren dort 2010 rund 90 Tiere verhungert und erfroren. Die Rettungsaktion findet im Rahmen des Europäischen Erhaltungs-zuchtprogramms statt, an das auch die Heinz Sielmann Stiftung angeschlossen ist.
Startseite News News Detailseite 16.05.2012 Rettungsaktion für Przewalski-Pferde

Aus der Döberitzer Heide in die Mongolei: Wie geht es den Przewalskis?

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/aus-der-doeberitzer-heide-in-die-mongolei-wie-geht-es-den-ausgewilderten-przewalski-pferden

Den beiden Stuten Xara und Heilige geht es im mongolischen Gobi B Nationalpark gut – trotz zwei harter Winter hintereinander. Zwischen 2012 und 2016 sind sie und zwei weitere Stuten aus Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide in die Wildnis der Mongolei umgezogen – ein Beitrag der Heinz Sielmann Stiftung zur Rettung der Wildpferde in ihrer angestammten Heimat.
sind sogenannte Dzud-Winter in der Mongolei für die Thaki, in Europa Przewalski-Pferde

Sensationeller Pilzfund: Nach 170 Jahren Punktierte Porenscheibe wiederentdeckt

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Fachleute haben in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide unweit der Berliner Stadtgrenze auf der Hinterlassenschaft eines Przewalskipferds eine lange verschollene Schlauchpilzart gefunden. Es handelt sich dabei um die Punktierte Porenscheibe (Poronia punctata). Zuletzt wurde der Pilz 1843, also vor mehr als 170 Jahren in Brandenburg gefunden.
Die Pferde und Wisente hinterlassen große Dunghaufen.

Gut angekommen in der Mongolei

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Zwei Stuten aus Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide in die Mongolei umgezogen Elstal – Die beiden Przewalski-Stuten „Heia“ und „Heilige“ aus der Zucht der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide sind gut angekommen. Am 16. Juli reisten sie mit zwei weiteren Stuten aus einer Außenstelle des Prager Zoos in die mongolische Wüste Gobi. Dort ergänzen sie zukünftig freilebende Herden der letzten echten Wildpferde.
Dort akklimatisieren sich die insgesamt vier Pferde unter der Beobachtung von erfahrenen