Dein Suchergebnis zum Thema: Pferde

Schlacht von Solferino 1859 | Die Welt der Habsburger

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Im Krieg gegen Piemont-Sardinien und seinen Verbündeten Frankreich ging 1859 ein Großteil des habsburgischen Norditalien verloren. Die entscheidende Schlacht fand am 24. Juni 1859 bei Solferino statt, wo die österreichischen Truppen eine schmerzhafte Niederlage erlitten. Österreich musste die Lombardei abtreten, auch die Nebenlinien der Habsburger in der Toskana, Modena und
Kapitel Ein Freiheitschor im Polizeistaat Kapitel Zwei Männer zu Pferd

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Napoleonische Kriege 1792–1815 | Die Welt der Habsburger

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Diese Kriege um 1800 werden wegen der unterschiedlichen Bündnisse als Koalitionskriege oder wegen des französischen Anführers als Napoleonische Kriege bezeichnet. Russland, Holland, Spanien, Portugal, England und weitere Mächte, sogar das Osmanische Reich, schlossen sich Österreich und Preußen im Kampf gegen Frankreich an. Manche dieser Koalitionen waren im Vergleich zum
Monarchie bedrohte – Rauchabstinente in der Lombardei Kapitel Zwei Männer zu Pferd

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Besser ein mittelmäßiger Frieden als ein glorreicher Krieg | Die Welt der Habsburger

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Das 18. Jahrhundert war eine sehr kriegerische Zeit mit intensiver habsburgischer Beteiligung: Zirka 60 Prozent der Zeit von 1700 bis 1815 führten die Habsburger Kriege. Krieg war ein wesentlicher Bestandteil des Absolutismus, er wurde als legitimes Mittel „zum Wohle des Staates“ gerechtfertigt. Joseph II. etwa war zwar grundsätzlich auf Sparsamkeit bedacht, hohe Ausgaben für
Inhaltsverzeichnis Textmode Wolfgang Köpp von Felsenthal: General Laudon zu Pferd

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Habsburgischer Denkmalkult | Die Welt der Habsburger

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Wenig erinnert an die Menschen, die die Habsburgermonarchie bevölkerten – umso mehr dafür an jene, die sie beherrschten. Die ‚Erinnerungsmacht‘ gebührt den ‚Großen‘, den ‚Helden‘, den Männern. Feldherren und Herrscher als Hüter der Ordnung und Bewahrer der Tradition dominieren die offizielle Denkmalskunst der späten Habsburgermonarchie. Auch Bauwerke reflektieren den
Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Kapitel Zwei Männer zu Pferd

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Gebaute Pracht | Die Welt der Habsburger

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Wo einst Wiens Stadtmauern standen, herrschte der Bauboom: Öffentliche Gebäude und repräsentative Palais füllten eine der größten Baustellen Mitteleuropas. Unter Rückgriff auf historische Baustile wurden aktuelle Machtansprüche in Stein gehauen. Die Prachtbauten, die die Ringstraße säumen, stellten einerseits die habsburgische Herrschaft zur Schau. Andererseits setzte sich
Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Kapitel Zwei Männer zu Pferd

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Aufgabe 7 | Die Welt der Habsburger

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„Wieder November. Dann stand eines Tages der Vater vor der Tür, feldgrün, den Pelzrock umgehängt, mit eingefallenen Wangen und flackernden Augen. Es schien, als sei er gar nicht glücklich, wieder da zu sein, als sei er in den Armen seiner Lieben unsäglich traurig. Die Hündin Vera schlich geduckt herum, in steter Furcht vor seinen Launen. Der Krieg war aus, aber was begann?
Nicht mehr ganz jung, vom Pferd gestiegen, besiegt, entwürdigt, das großväterliche

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Turquerie – die europäische Orient-Rezeption | Die Welt der Habsburger

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„Turquerie“ oder Türkenmode bezeichnet das europäische Interesse am Orient, insbesondere der Kultur der Osmanen, und deren Einfluss auf Kunst und Kultur seit dem 16. Jahrhundert. Im Vordergrund standen – und stehen – dabei weniger die Beschäftigung mit den ‚realen‘ Begebenheiten im jeweiligen Land, sondern europäische Fantasien vom Luxus des Orients – die Türkei war als
bäuerlichen Milieu – war das „Türkenkopfstechen“: Dabei wurden vom galoppierenden Pferd

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Die Donau fließt in die falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen | Die Welt der Habsburger

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Große Hoffnungen setzten die Verkehrsplaner des 18. Jahrhunderts in die Flussschifffahrt. Vor allem die Donau, der ‚Hauptfluss‘ der Habsburgermonarchie, sollte den Transport von Personen und Gütern beschleunigen und die Straßen entlasten. Flussabwärts – also von Passau in Richtung Wien – war der Wasserweg tatsächlich ein schneller Transportweg. Langsam, beschwerlich und teuer
Wien nach Passau benötigten Schiffe 20 bis 31 Tage, weil sie stromaufwärts von Pferden

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Der Heldenberg: Ein Denkmal vaterländischer Gesinnung | Die Welt der Habsburger

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Der Schöpfer der Anlage, Joseph Gottfried Pargfrieder, war ein Selfmade-Man des Biedermeier in all seiner Zwiespältigkeit. Er galt einerseits als Industriepionier und belieferte die Armee im großen Maßstab mit Schuhwerk und wurde andererseits als korrupter Kriegsgewinnler und brutaler Waffenschieber bezeichnet. Jedenfalls verfügte er über enormen Reichtum und beste
Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer zu Pferd

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