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Habsburgs HeldInnen und Musensöhne – Denkmäler an der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Wie die Bauten sind auch die an der Ringstraße errichteten Denkmäler dem historistischen Gesamtkunstwerksgedanken verbunden, auch sie zeigen den Dualismus von Herrscherhaus und Bürgertum. Denkmäler wie die von Maria Theresia und erfolgreichen Feldherren wie Erzherzog Karl und Prinz Eugen auf dem an die Ringstraße angrenzenden Heldenplatz sollten den Mythos des habsburgischen
Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer zu Pferd

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Kaiserforum | Die Welt der Habsburger

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Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Architekt Gottfried Sempers Entwurf vereinte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen nach dem Vorbild Versailles. Sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates sollten hier einen glanzvollen Ausdruck finden.
Kapitel Historische Kundgebungen am Heldenplatz Kapitel Zwei Männer zu Pferd

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Historische Kundgebungen am Heldenplatz | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Ende der Habsburgermonarchie diente bereits Anfang der 1930er-Jahre der für große politische und symbolische Manifestationen angelegte Heldenplatz als Aufmarsch- und Kundgebungsplatz für die paramilitärische Heimwehr, für Zurschaustellungen eines Österreich-Patriotismus im „Ständestaat“ sowie Ansprachen des Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß. Adolf Hitler kürte diesen
Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer zu Pferd

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Sisis Sohn Rudolf | Die Welt der Habsburger

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Beide hatten dieselben Interessen, wenngleich sie diese unterschiedlich auslebten. Gemeinsam war ihnen auch die kritische Einstellung gegenüber den Traditionen der Monarchie, die sie zu Außenseitern in der Dynastie und bei Hof werden ließ. Trotz der Ähnlichkeit der Wesenszüge blieben sich diese beiden habsburgischen Ikonen jedoch zeitlebens fremd. Die Tragödie um Mayerling
Xylografie nach einer Zeichnung von Theodor Breidwiser, um 1877 Kronprinz Rudolf zu Pferd

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Des Kaisers Architekten | Die Welt der Habsburger

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Um einen Architekten für die Hofmuseen zu finden, wurde – wie auch schon für den Stadterweiterungsplan – ein Wettbewerb ausgeschrieben. Dieser führte allerdings nicht zum Erfolg, die eingereichten Entwürfe waren undurchführbar. Daher berief Franz Joseph 1869 den internationalen Stararchitekten Gottfried Semper nach Wien, der als Schiedsrichter über die Projekte für die
am Ring Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer zu Pferd

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Das Wiener Arsenal – vom Ruhmestempel der österreichischen Armee zum Standort der Wissenschaft | Die Welt der Habsburger

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Die Revolution 1848 hatte es deutlich gezeigt: Die alten Verteidigungsstrategien für die Stadt waren überholt. Die Erstürmung des Zeughauses am 7. Oktober gab den letzten Anstoß zur Verwirklichung von Plänen, die schon unter Franz II./I. entwickelt worden waren und darauf abzielten, die Herstellung von Waffen zu zentralisieren. Auf einem Grundstück nahe dem heutigen Südbahnhof
Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer zu Pferd

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Die versunkene Kiste: Der Bau der Wiener Hofoper am Ring | Die Welt der Habsburger

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Den Bauplatz für das neue Opernhaus am Ring hatte Kaiser Franz Joseph selbst ausgesucht. Auch die Baukosten von sechs Millionen Gulden zahlte er aus seiner Privatschatulle. Als Architekten wurden in einer öffentlichen Ausschreibung im Jahr 1861 August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Nüll gewählt. Schon vor ihrer Fertigstellung wurde die neue Oper mit beißender Kritik
am Ring Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer zu Pferd

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Die Fronleichnamsprozession – der „Hofball Gottes“ | Die Welt der Habsburger

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Die Eucharistieverehrung, also die Verehrung des Leibes Christi in Gestalt der geweihten Hostie, gilt seit Rudolf I. als eine der wichtigsten Ausdrucksformen habsburgischer Glaubensstärke. Einer oft zitierten Legende nach begegnete der Habsburger einem Priester, der sich mit dem Allerheiligsten auf Versehgang befand. Als Zeichen seiner Demut gegenüber dem Altarsakrament soll
Zeichen seiner Demut gegenüber dem Altarsakrament soll Rudolf dem Geistlichen sein Pferd

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