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Universität Leipzig: „Die Wolken spielen eine Hauptrolle“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/die-wolken-spielen-eine-hauptrolle-2020-01-09

Seit Ende September 2019 läuft eine Expedition der Superlative: Der deutsche Eisbrecher „Polarstern“ ist in der Arktis vom Eis umschlossen und driftet mit einer riesigen Eisscholle durch den Arktischen Ozean. An Bord erforschen Wissenschaftler eine im Winter nahezu unerreichbare Region, die entscheidend für das globale Klima ist. Forschende der Universität Leipzig werden in diesem Jahr dabei sein. Meteorologie-Professor Manfred Wendisch, der im März in die Arktis-Region aufbrechen wird, spricht im Interview über die anstehenden Messungen mit zwei Polarflugzeugen und den aktuellen Erkenntnisstand in Sachen „arktische Verstärkung“. Hierzu ist kurz vor Weihnachten ein Artikel in „Nature Climate Change“ erschienen, an dem Wendisch mitgeschrieben hat.
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Universität Leipzig: Julia Schmidt-Funke über Bedeutung des Anthropozäns für die Geschichtswissenschaft

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/drei-fragen-an-prof-dr-julia-schmidt-funke-2023-09-19

Vom 19. bis 22. September werden auf dem 54. Historikertag neueste Ergebnisse und Anliegen aus der historischen Forschung diskutiert. Prof. Dr. Julia Schmidt-Funke ist Frühneuzeithistorikerin an der Universität Leipzig und am aktuellen Exzellenzclustervorhaben „New Global Dynamics“ beteiligt. Sie ist außerdem Co-Leiterin der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Historische Anthroposphären“ im LeipzigLab. Am 21. September diskutiert sie auf einem Panel des Historikertags mit Kolleg:innen über das Anthropozän als Herausforderung für die Geschichtswissenschaft. Im Interview erzählt Julia Schmidt-Funke, was es mit dem Begriff Anthropozän auf sich hat und woran sie aktuell forscht.
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Universität Leipzig: Sauberer Himmel durch Corona-Lockdown 2020

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/sauberer-himmel-durch-corona-lockdown-2020-2022-08-09

Während des ersten Lockdowns der Corona-Pandemie haben sich die Rußkonzentrationen in der Atmosphäre über West- und Südeuropa fast halbiert. Das geht aus dem Vergleich zweier Messkampagnen des deutschen Forschungsflugzeugs HALO von 2017 und 2020 hervor. Etwa 40 Prozent der Reduktion sei auf verringerte anthropogene Emissionen zurückzuführen, so eine neue Studie. Diese Ergebnisse spiegelten die starke Auswirkung menschlicher Aktivitäten auf die Luftqualität und die Bedeutung von Ruß als wichtigem Luftschadstoff und Klimatreiber im Anthropozän wider, schreiben Forschende des Max-Planck-Instituts für Chemie, der Universität Bremen, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, des Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Universität Leipzig und des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) im Fachjournal Atmospheric Chemistry and Physics (ACP).
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