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Die naturhistorischen Sammlungen | Die Welt der Habsburger

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Die naturhistorische Sammlung geht auf Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, Maria Theresias Ehemann, zurück. Er erwarb 1750 von dem Florentiner Gelehrten Johann Ritter von Baillou (1684–1758) die damals größte Naturaliensammlung mit etwa 30.000 Objekten. Nach dem Tod ihres Ehemannes übergab Maria Theresia die naturwissenschaftliche Sammlung ins Eigentum des Staates. Die
Julia Teresa Friehs https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-naturhistorischen-sammlungen

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Die Bewahrung des Alten aus Furcht vor dem Neuen | Die Welt der Habsburger

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Das monumentale Standbild „Theseus im Kampf mit dem Kentaurenkönig Eurythíon“ wurde 1804 vom Königreich Italien bei Antonio Canova in Auftrag gegeben. Es sollte in Mailand stehen und Napoleon, insbesondere seinen Sieg über Österreich bei Marengo im Jahr 1800, feiern. Als sich die Skulptur 1814 der Fertigstellung näherte, war Napoleons Macht bereits geschwunden – der Wiener
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Der Heldenberg: Ein Denkmal vaterländischer Gesinnung | Die Welt der Habsburger

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Der Schöpfer der Anlage, Joseph Gottfried Pargfrieder, war ein Selfmade-Man des Biedermeier in all seiner Zwiespältigkeit. Er galt einerseits als Industriepionier und belieferte die Armee im großen Maßstab mit Schuhwerk und wurde andererseits als korrupter Kriegsgewinnler und brutaler Waffenschieber bezeichnet. Jedenfalls verfügte er über enormen Reichtum und beste
gleichsam ewige Wache hält zum Ruhme des Hauses Habsburg… Martin Mutschlechner https

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Im Glanz römischer Kaiser – Franz Josephs Traum vom imperialen Forum | Die Welt der Habsburger

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Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Ein groß angelegtes Forum sollte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen vereinen. Mastermind und Architekt war Gottfried Semper. Im Kaiserforum sollten sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates einen
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Des Kaisers Architekten | Die Welt der Habsburger

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Um einen Architekten für die Hofmuseen zu finden, wurde – wie auch schon für den Stadterweiterungsplan – ein Wettbewerb ausgeschrieben. Dieser führte allerdings nicht zum Erfolg, die eingereichten Entwürfe waren undurchführbar. Daher berief Franz Joseph 1869 den internationalen Stararchitekten Gottfried Semper nach Wien, der als Schiedsrichter über die Projekte für die
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Das Wiener Arsenal – vom Ruhmestempel der österreichischen Armee zum Standort der Wissenschaft | Die Welt der Habsburger

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Die Revolution 1848 hatte es deutlich gezeigt: Die alten Verteidigungsstrategien für die Stadt waren überholt. Die Erstürmung des Zeughauses am 7. Oktober gab den letzten Anstoß zur Verwirklichung von Plänen, die schon unter Franz II./I. entwickelt worden waren und darauf abzielten, die Herstellung von Waffen zu zentralisieren. Auf einem Grundstück nahe dem heutigen Südbahnhof
Sonja Schmöckel https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-wiener-arsenal-vom-ruhmestempel-der-oesterreichischen-armee-zum-standort-der

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Die versunkene Kiste: Der Bau der Wiener Hofoper am Ring | Die Welt der Habsburger

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Den Bauplatz für das neue Opernhaus am Ring hatte Kaiser Franz Joseph selbst ausgesucht. Auch die Baukosten von sechs Millionen Gulden zahlte er aus seiner Privatschatulle. Als Architekten wurden in einer öffentlichen Ausschreibung im Jahr 1861 August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Nüll gewählt. Schon vor ihrer Fertigstellung wurde die neue Oper mit beißender Kritik
Julia Teresa Friehs https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-versunkene-kiste-der-bau-der-wiener-hofoper-am-ring

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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
Stephan Gruber https://www.habsburger.net/de/kapitel/herrschaft-von-mutter-und-sohn-joseph-ii-und-maria-theresia

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Historismus – der Baustil der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Der architektonische Stil der Ringstraße ist der Historismus. Dabei wurden historische Bauformen in idealisierter Weise zum Vorbild genommen und an die technischen und funktionalen Anforderungen der Gegenwart angepasst. Ausgewählt wurde für jedes Gebäude jener Stil, welcher dessen Funktion am besten zum Ausdruck verhelfen konnte: Theophil Hansen (1813–1891) baute das Parlament
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Rekord! 15.527 BesucherInnen im Kunsthistorischen Museum | Die Welt der Habsburger

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Schon in den ersten Monaten zwischen 18. Oktober und 31. Dezember 1891 kamen rekordverdächtige 211.335 Gäste. Und das, obwohl das Museum bis 1907 nur an vier Tagen pro Woche jeweils vier Stunden lang geöffnet war. Allein am 27. Dezember drängten sich 15.527 BesucherInnen, das bedeutet fast 4.000 Menschen pro Stunde, in den Sälen, um die kaiserlichen Kunstsammlungen zu
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