Dein Suchergebnis zum Thema: Pferde/“https:

Napoleon Bonaparte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/person/napoleon-bonaparte

Napoleon befürwortete die Französische Revolution. Unter seinem Befehl drangen die Revolutionsheere in ganz Europa vor. 1799 wurde er Erster Konsul und damit praktisch Alleinherrscher. Nachdem ihm in einer Volksabstimmung die Kaiserwürde angetragen worden war, krönte er sich im Dezember 1804 in Anwesenheit von Papst Pius VII. in der Kathedrale Notre Dame de Paris zum Kaiser
Napoleon Bonaparte zu Pferd, Lithografie, 1840 https://www.habsburger.net/de/personen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ringstraßenzeit 1857–1914 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ereignisse/ringstrassenzeit-1857-1914

Am 20. Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die Errichtung der Ringstraße an – eines Prachtboulevards rund um die Wiener Innenstadt, gesäumt von repräsentativen Gebäuden und Parks. Heute steht die Ringstraße symbolisch für die Ära der späten Monarchie, als Schauplatz des Aufstiegs des Großbürgertums, einer Welt des Sehens und
https://www.habsburger.net/de/ereignisse/ringstrassenzeit-1857-1914 Relevante Kapitel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Erinnern & Vergessen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/erinnern-vergessen

In der herkömmlichen Auffassung von habsburgischer Geschichte als Dynastiegeschichte wird an bestimmte Ereignisse und Personen erinnert. Anderes wurde jedoch als nicht erinnerungswürdig der Vergessenheit überantwortet.  Über lange Epochen der habsburgischen Geschichte herrschte gelenkte Erinnerungskultur, wurden Herrschaftsansprüche affirmiert und Schwächen ausgeblendet.  Wie
https://www.habsburger.net/de/aspekte/erinnern-vergessen Relevante Kapitel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Turquerie – die europäische Orient-Rezeption | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/turquerie-die-europaeische-orient-rezeption

„Turquerie“ oder Türkenmode bezeichnet das europäische Interesse am Orient, insbesondere der Kultur der Osmanen, und deren Einfluss auf Kunst und Kultur seit dem 16. Jahrhundert. Im Vordergrund standen – und stehen – dabei weniger die Beschäftigung mit den ‚realen‘ Begebenheiten im jeweiligen Land, sondern europäische Fantasien vom Luxus des Orients – die Türkei war als
Julia Teresa Friehs https://www.habsburger.net/de/kapitel/turquerie-die-europaeische-orient-rezeption

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Donau fließt in die falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-donau-fliesst-die-falsche-richtung-wasserwege-als-transportmoeglichkeit-mit-hindernissen

Große Hoffnungen setzten die Verkehrsplaner des 18. Jahrhunderts in die Flussschifffahrt. Vor allem die Donau, der ‚Hauptfluss‘ der Habsburgermonarchie, sollte den Transport von Personen und Gütern beschleunigen und die Straßen entlasten. Flussabwärts – also von Passau in Richtung Wien – war der Wasserweg tatsächlich ein schneller Transportweg. Langsam, beschwerlich und teuer
Christina Linsboth https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-donau-fliesst-die-falsche-richtung-wasserwege-als-transportmoeglichkeit-mit-hindernissen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Historische Kundgebungen am Heldenplatz | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/historische-kundgebungen-am-heldenplatz

Nach dem Ende der Habsburgermonarchie diente bereits Anfang der 1930er-Jahre der für große politische und symbolische Manifestationen angelegte Heldenplatz als Aufmarsch- und Kundgebungsplatz für die paramilitärische Heimwehr, für Zurschaustellungen eines Österreich-Patriotismus im „Ständestaat“ sowie Ansprachen des Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß. Adolf Hitler kürte diesen
Julia Teresa Friehs https://www.habsburger.net/de/kapitel/historische-kundgebungen-am-heldenplatz

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zwei Herrscher im Auto – Von Verkehrsmitteln für Kaiser und Volk | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zwei-herrscher-im-auto-von-verkehrsmitteln-fuer-kaiser-und-volk

Zu seiner einzigen Autofahrt musste ihn erst der König von England überreden – und Franz Joseph war wenig begeistert von der technischen Neuerung. Gerüchteweise soll er die Fahrt in Bad Ischl 1908 folgendermaßen kommentiert haben: „G’stunken hat’s und g’sehn hat man nix!“ Auch anderen neuen Verkehrsmitteln stand der Kaiser ablehnend gegenüber; das Radfahren bezeichnete er gar
Christina Linsboth https://www.habsburger.net/de/kapitel/zwei-herrscher-im-auto-von-verkehrsmitteln-fuer-kaiser-und-volk

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gegen die Türken – wieder einmal, zum letzten Mal | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/gegen-die-tuerken-wieder-einmal-zum-letzten-mal

Joseph II. hatte 1781 wegen der habsburgischen Rivalität mit Preußen ein Bündnis mit der russischen Zarin Katharina II. geschlossen. Dieses Bündnis bedeutete, dass die österreichischen Truppen im Fall eines russischen Konfliktes mit dem Osmanischen Reich einzugreifen hatten – und genau das trat im August 1787 ein: Der provozierte Sultan erklärte Katharina den Krieg. Dieser
Stephan Gruber https://www.habsburger.net/de/kapitel/gegen-die-tuerken-wieder-einmal-zum-letzten-mal

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schlachten zwischen „Kaisern“ und „Völkern“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/schlachten-zwischen-kaisern-und-voelkern

Schon wenige Tage nach Frankreichs Kriegserklärung an Österreich und Preußen am 20. April 1792 wurde das erste Gefecht ausgetragen. Die allgemeine Wehrpflicht in Frankreich und die dadurch entstehenden riesigen Armeen bedeuteten, dass immer mehr Bevölkerungsschichten in den Krieg involviert waren. Die ins Feld geschickten Armeen waren so groß wie nie zuvor: zunächst 400.000
Stephan Gruber https://www.habsburger.net/de/kapitel/schlachten-zwischen-kaisern-und-voelkern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/gott-erhielt-den-kaiser-wien-die-votivkirche

Am 18. Februar 1853 attackiert der Schneidergeselle János Libényi den jungen Franz Joseph mit einem Dolch. Das Attentat misslingt – der Kaiser überlebt. Sein Bruder Erzherzog Ferdinand Maximilian, der spätere Kaiser von Mexiko, rief zu einer Spendenaktion auf, um als Votivgabe der Völker der Monarchie „zum Dank für die Errettung Seiner Majestät“ eine Kirche zu bauen. 300.000
Julia Teresa Friehs https://www.habsburger.net/de/kapitel/gott-erhielt-den-kaiser-wien-die-votivkirche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden