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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
Verluste waren für die österreichische Armee zu verzeichnen: 300.000 Soldaten, 82.000 Pferde

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Zweite Türkenbelagerung Wiens 1683 | Die Welt der Habsburger

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Im Sommer 1683 belagerte das osmanische Heer unter der Führung des Großwesirs Kara Mustafa die Haupt- und Residenzstadt Wien. Bis zu 200.000 Soldaten lagen vor der Stadt. Wie viele StadtbewohnerInnen war auch Leopold I. zuvor noch geflüchtet. Hilfe kam vom kaiserlichen Entsatzheer unter der Führung von Karl V. von Lothringen, das sich mit Einheiten aus dem Heiligen Römischen
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Schlacht von Solferino 1859 | Die Welt der Habsburger

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Im Krieg gegen Piemont-Sardinien und seinen Verbündeten Frankreich ging 1859 ein Großteil des habsburgischen Norditalien verloren. Die entscheidende Schlacht fand am 24. Juni 1859 bei Solferino statt, wo die österreichischen Truppen eine schmerzhafte Niederlage erlitten. Österreich musste die Lombardei abtreten, auch die Nebenlinien der Habsburger in der Toskana, Modena und
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Habsburgischer Denkmalkult | Die Welt der Habsburger

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Wenig erinnert an die Menschen, die die Habsburgermonarchie bevölkerten – umso mehr dafür an jene, die sie beherrschten. Die ‚Erinnerungsmacht‘ gebührt den ‚Großen‘, den ‚Helden‘, den Männern. Feldherren und Herrscher als Hüter der Ordnung und Bewahrer der Tradition dominieren die offizielle Denkmalskunst der späten Habsburgermonarchie. Auch Bauwerke reflektieren den
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Kaiserforum | Die Welt der Habsburger

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Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Architekt Gottfried Sempers Entwurf vereinte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen nach dem Vorbild Versailles. Sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates sollten hier einen glanzvollen Ausdruck finden.
Gottfried Semper: Entwurf der Neuen Burg, um 1900 https://www.habsburger.net/de/

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Napoleonische Kriege 1792–1815 | Die Welt der Habsburger

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Diese Kriege um 1800 werden wegen der unterschiedlichen Bündnisse als Koalitionskriege oder wegen des französischen Anführers als Napoleonische Kriege bezeichnet. Russland, Holland, Spanien, Portugal, England und weitere Mächte, sogar das Osmanische Reich, schlossen sich Österreich und Preußen im Kampf gegen Frankreich an. Manche dieser Koalitionen waren im Vergleich zum
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Besser ein mittelmäßiger Frieden als ein glorreicher Krieg | Die Welt der Habsburger

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Das 18. Jahrhundert war eine sehr kriegerische Zeit mit intensiver habsburgischer Beteiligung: Zirka 60 Prozent der Zeit von 1700 bis 1815 führten die Habsburger Kriege. Krieg war ein wesentlicher Bestandteil des Absolutismus, er wurde als legitimes Mittel „zum Wohle des Staates“ gerechtfertigt. Joseph II. etwa war zwar grundsätzlich auf Sparsamkeit bedacht, hohe Ausgaben für
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Gebaute Pracht | Die Welt der Habsburger

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Wo einst Wiens Stadtmauern standen, herrschte der Bauboom: Öffentliche Gebäude und repräsentative Palais füllten eine der größten Baustellen Mitteleuropas. Unter Rückgriff auf historische Baustile wurden aktuelle Machtansprüche in Stein gehauen. Die Prachtbauten, die die Ringstraße säumen, stellten einerseits die habsburgische Herrschaft zur Schau. Andererseits setzte sich
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Karl | Die Welt der Habsburger

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Eigentlich sollte Erzherzog Karl, ein Sohn Leopolds II., Priester werden. Er entwickelte aber in seiner Jugend eine Neigung zum Militär. Seine Adoptiveltern – seine Tante Marie Christine (eine Schwester seines Vaters Leopold) und ihr Gatte Albert von Sachsen-Teschen – unterstützten den jungen Erzherzog dabei. Er verfasste einige Abhandlungen über militärische Strategie und
Biografie lesen Erzherzog Karl https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger

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Eugen von Savoyen | Die Welt der Habsburger

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Prinz Eugen von Savoyen gilt als einer der bedeutendsten Feldherren und Staatsmänner der österreichischen Geschichte. Er trat 1683 in habsburgische Dienste und stieg rasch zum Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee auf, wo er gegen die Osmanen und im Spanischen Erbfolgekrieg einige bedeutende Siege errang. In der Folge wurde er zu einer identitätsstiftenden Figur der
Anton Dominik Fernkorn: Prinz Eugen Denkmal am Wiener Heldenplatz, 1860/65 https

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