Ich hab ein Problem mit Sichtbarkeit, und damit meine ich keine Warnwesten im Auto. Wenn ich unterwegs bin, höre ich oft nicht, wenn ein Fahrrad klingelt. Deswegen reagiere ich besonders gereizt, wenn ich auf der linken Straßenseite laufe und mich trotzdem Radler auf dem Gehweg überholen. Aber woher sollen die Leute auch wissen, dass ich sie nicht höre?
Macht nur leider von der Optik her keinen Unterschied, ob ich die Musik höre oder die Umgebung.
https://raul.de/leben-mit-behinderung/ein-paar-ernste-worte-uber-mich-und-meine-behinderung/
Als ich den Monogamie-Artikel von Jeck las, kam ich ins grübeln. Ich fand es beeindruckend, wie persönlich er über sich schreibt und beschloss es auch mal zu tun. Allerdings zu einem anderen Thema als Monogamie, Polygamie. Einem Rollstuhlfahrer wie mir gehen tausend andere Fragen durch den Kopf. Kann ich mir diese Monogamie-Frage überhaupt leisten? Schließlich […]
schwierig bei Männern, wie gesagt, weil die erfahrungsgemäß und ehrliche-Antworten-gemäß ziemlich auf die Optik
https://raul.de/leben-mit-behinderung/10-dinge-die-alle-eltern-ihren-kindern-uber-behinderungen-beibringen-sollten/
Wenn ich durch die Stadt fahre falle ich auf. Natürlich. Ich bin klein, fahre einen elektrischen Rollstuhl, habe eine hohe Stimme und entspreche nicht dem typischen Menschen im Rollstuhl. Kinder, die mir mit ihren Eltern entgegenkommen gucken neugierig, schauen mich an, zeigen mit dem Finger auf mich und haben ganz offensichtlich viele Fragezeichen im Kopf: Warum ist der so klein? Warum kann das Baby reden? Was ist das für ein Auto?…
bandscheiben und daher zeitweise auch ein spezielles gangbild. nach einer carotis-op ergänzte ich meine optik
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