Raymund Lederhofer ist theoretischer Physiker und erforscht heute, wie sich Autoreifen am besten und effizientesten herstellen lassen.
Geräuschentwicklung an Reifen zu untersuchen – Lederhofer hatte Vorwissen in Akustik und Optik
Auf Fotos sind insbesondere helle Sternen oft von strahlenförmigen Zacken umgeben. Natürlich haben Sterne in Wahrheit keine Zacken: Sie sind riesige kugelförmige Gasbälle wie unsere Sonne. Auf Grund ihrer großen Entfernung sollten sie uns eigentlich punktförmig erscheinen.
Verbesserte Technik blendet das Funkeln der Sterne aus Eine Neuerung bei der adaptiven Optik
Die neue Materialklasse der Multiferroika vereint in sich so verschiedene Eigenschaften wie Magnetismus und Ferroelektrizität, deren Koexistenz in einem Material völlig neue physikalische Phänomene erzeugt. Das komplizierte Wechselspiel der einzelnen Effekte zu verstehen und das Verhalten des Materials für technische Anwendungen zu optimieren, stellt die Forschung vor eine komplexe Herausforderung.
Antiferromagnete eine große Rolle in Elektronik und Messtechnik und sogar in der Optik
Mit GRAVITY wollen Astronomen die Bewegungen von Himmelskörpern hochpräzise vermessen.
Das Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg etwa liefert die adaptive Optik
1962 gründeten fünf europäischer Länder das European Southern Observatory, um auch den Südhimmel im Blick zu haben. Heute zählt die Europäische Südsternwarte zu den erfolgreichsten Observatorien der Welt.
-Meter-Spiegel in Betrieb, dass als eines der ersten Teleskope über eine aktive Optik
MICADO – eine leistungsstarke Kamera am Extremely Large Telescope – soll noch nie beobachtete Details des Universums enthüllen.
Aufgrund seiner adaptiven Optik wird das Auflösungsvermögen des ELT dasjenige von
Vakuumfluktuationen sind virtuelle Teilchen, die aus dem Nichts entstehen und sofort wieder verschwinden. Forscher haben sie nun erstmals vermessen.
Aber in unserem Fall betreiben wir Optik, wir wollen Photonen messen.
Klassische optische Mikroskope erreichten bereits vor hundert Jahren ihre größtmögliche Auflösung. Im 20. Jahrhundert wurden diese wichtigen Instrumente dann in vielfältiger Weise weiterentwickelt.
So wird das Laserlicht über Glasfasern in die Optik geleitet.
Den Physik-Nobelpreis 2005 teilen sich drei Forscher für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenoptik – darunter auch der Deutsche Theodor W. Hänsch, Leiter des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching bei München.
sich die zweite Hälfte des Nobelpreises für experimentelle Arbeiten im Bereich der Optik
Am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt haben Wissenschaftler das neuartige Protonenmikroskop PRIOR entwickelt.
„Innerhalb des Mikroskops, innerhalb der Optik, lassen sich die Protonen nach ihrem
