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Europäische Jugendkonferenz zu Demokratie und Menschenrechten

https://www.dbjr.de/artikel/europaeische-jugendkonferenz-zu-demokratie-und-menschenrechten

Unter dem Titel „Demokratie und Menschenrechte in Krisenzeiten“ sind in Berlin Vertreter*innen nationaler Jugendringe zu einer Jugendkonferenz zusammengekommen. Gemeinsam mit politisch Verantwortlichen diskutierten sie, welchen Beitrag junge Menschen für Demokratie und Menschenrechte in Europa leisten und welche Rolle der Europarat dabei übernehmen kann. Durchgeführt wurde die Konferenz vom Bundesjugendring in Kooperation mit dem Deutschen Bundestag. Im Abschlussdokument heißt es: „Die Verbindung zwischen den Jugendringen und dem Europarat sollte weiter gestärkt werden.“
Jugendkonferenz mit Teilnehmer*innen unter anderem aus Ukraine, Belarus, Türkei, Nordmazedonien

Zur Situation von gefährdeten Jugendringstrukturen

https://www.dbjr.de/artikel/die-situation-der-gefaehrdeten-jugendringstrukturen-in-europa

Angesichts der wachsenden gesellschaftlichen Herausforderungen bedarf es mehr denn je der Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements in Deutschland und Europa. In den vergangenen Jahren hat sich gleichzeitig gezeigt, dass der Spielraum für zivilgesellschaftliche Organisationen immer enger wird – das Phänomen der „Shrinking Spaces“ hat drastische Ausmaße angenommen. Es ist alarmierend, dass in vielen Ländern die Handlungsmöglichkeiten für zivilgesellschaftliche Organisationen stark eingeschränkt sind.
Davon profitieren aktuell die Jugendringe aus Albanien, Nordmazedonien und der Türkei

Einsatz für Europa zusammen mit der Jugend!

https://www.dbjr.de/artikel/engagierter-einsatz-fuer-europa-zusammen-mit-der-jugend

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich in einer Grundsatzrede europapolitisch positioniert und betont: Unsere Zukunft heißt Europa. Die stellvertretende Vorsitzende des Bundesjugendrings, Özge Erdoğan, sagt dazu: „Wir begrüßen die klare Aussage des Kanzlers. Diese Zukunft muss vor allem mit der jungen Generation gestaltet werden.“
zählt, dass die getätigten Zusagen an die Beitrittskandidaten des Westbalkans, Nord-Mazedonien