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Massimo Troiano (*nach 1570, bei Neapel) – Lithographie, wohl von Heinrich E.
Volltextsuche Nutzung Digitalisierung Glossar Massimo Troiano (*nach 1570, bei Neapel
Gemälde von Elisabeth Vigée-Lebrun vom Dezember 1790, verlegt von Luigi Marescalchi, Neapel
Gemälde von Elisabeth Vigée-Lebrun vom Dezember 1790, verlegt von Luigi Marescalchi, Neapel
Julie Guicciardi (1782-1856) – Gipsabguß einer Büste von Konrad Heinrich Schweickle, wohl aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts, Wien, 1913
In den Jahren 1806 bis 1830 war Schweickle an der Kunstakademie in Neapel tätig.
Julie Guicciardi (1782-1856) – Gipsabguß einer Büste von Konrad Heinrich Schweickle, wohl aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts, Wien, 1913
In den Jahren 1806 bis 1830 war Schweickle an der Kunstakademie in Neapel tätig.
Julie Guicciardi (1782-1856) – Gipsabguß einer Büste von Konrad Heinrich Schweickle, wohl aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts, Wien, 1913
In den Jahren 1806 bis 1830 war Schweickle an der Kunstakademie in Neapel tätig.
Julie Guicciardi (1782-1856) – Fotografie des Gipsabgusses einer Büste von Konrad Heinrich Schweickle
In den Jahren 1806 bis 1830 war Schweickle an der Kunstakademie in Neapel tätig.
Julie Guicciardi (1782-1856) – Fotografie des Gipsabgusses einer Büste von Konrad Heinrich Schweickle
In den Jahren 1806 bis 1830 war Schweickle an der Kunstakademie in Neapel tätig.
Julie Guicciardi (1782-1856) – Fotografie des Gipsabgusses einer Büste von Konrad Heinrich Schweickle
In den Jahren 1806 bis 1830 war Schweickle an der Kunstakademie in Neapel tätig.
Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
Februar 1797 Giuseppe Siboni, Brief an Ludwig van Beethoven in Wien, Neapel, 25.
Adalbert Gyrowetz (1763-1850) – Lithographie von Michael Bisenius, gedruckt von Johann Höfelich, Fotografie, Wien, um 1925
Seiten Wissenswert Adalbert Gyrowetz erhielt seine Ausbildung als Musiker in Neapel
