Dein Suchergebnis zum Thema: NATO

The 20th anniversary of the EU’s largest enlargement prompts reflection on its impact. The enlargement secured peace, democracy, and economic growth but faces criticism for leniency towards rule-of-law violations of some of the members. It is more vital than ever that Europe reinforces liberal values amidst global uncertainties and advocates for continued enlargement with a focus on fostering democracy.
NATO 2024 15.07.2024 Theresa Caroline Winter Jeroen Dobber Strategic reorientation

ALGREE – „Albanien-Griechenland: Verstehen. Vernetzen. Partnerschaften eingehen.“ ist ein dreijähriges Projekt, das von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Griechenlands und Zyperns und der Open Society Foundation für Albanien (OSFA) unterstützt wird. Die Idee und Durchführung des Projekts stammt von der Hellenic Foundation for European and Foreign Policy (ELIAMEP) – South East Europe Programm, einem der wichtigsten unabhängigen, nichtstaatlichen und gemeinnützigen Denkfabriken in Griechenland.
nämlich die Integration des westlichen Balkans in die Europäische Union und die NATO

Russlands raffinierte Informationskriegsführung hat eine gefährliche Wirkung im Nahen Osten entfaltet. Unser Policy Paper wirft einen Blick auf die Methoden, die russische Politik und ihre Auswirkungen in der Region.
Dazu gehören Behauptungen wie die Schuld der USA und der NATO am Krieg in der Ukraine

Taiwan
Die einheitliche Reaktion Europas, der NATO und befreundeter Partner auf Russlands

ALGREE – “Albania-Greece: Understanding. Connecting. Partnering.” is a three-year project supported by the Friedrich Naumann Foundation for Freedom Greece and Cyprus and the Open Society Foundation for Albania (OSFA-Open Society Foundation Albania). The idea and implementation of the project comes from the Hellenic Foundation for European and Foreign Policy (ELIAMEP) – South East Europe Programme, one of the most important, independent, non-governmental, nonprofit think tanks in Greece.
region; that is, the integration of the Western Balkans into the European Union and NATO

Der rechtsextreme Kandidat Calin Georgescu gewinnt überraschend die erste Runde der rumänischen Präsidentschaftswahl. Vorwürfe zu russischer Manipulation und eine angeordnete Neuauszählung sorgen für Proteste.
Er befürwortet den Austritt aus der NATO und einen Stopp der Ukraine-Hilfe.

The Friedrich Naumann Foundation for Freedom has been active in the South Caucasus since 1996. The work began with projects of the political education in Azerbaijan, from 2002 also in Armenia and Georgia. The office is located in Tbilisi, Georgia. The main focus of the work is the transformation process of former soviet republics towards modern democracies with free political systems based on social market economy and the rule of law.
Explore key takeaways from the Black Sea Security Conference, focusing on EU and NATO

The Transatlantic Dialogue Program of the North America Regional Office of the Friedrich Naumann Foundation was delighted to bring a delegation of U.S. American and Canadian political professionals to Kiel, Lübeck, and Berlin for a productive and insightful week-long study and information tour to facilitate exchanges between U.S., Canadian, and German political professionals on the transatlantic relationship.
German politics on the federal level, especially regarding the pandemic, Ukraine, NATO

Das morgige Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Bundeskanzler Olaf Scholz in Washington findet in einer Zeit dramatischer weltpolitischer Entwicklungen statt. Die russische Invasion in die Ukraine war für beiden Amtsträger eine Zäsur und machte deutlich, dass die transatlantischen Partner ihrer globalen Verantwortung nur gerecht werden können, wenn sie zusammenstehen und gemeinsame Lösungen suchen. Gleichzeitig bleibt jedoch die Priorisierung der US-Politik klar: Der globale Wettbewerb mit China steht an erster Stelle.
Anerkennung des Ergebnisses und ruft Europa zur Geschlossenheit und Stärke in der NATO

Der designierte US-Präsident kritisiert Indien als „großen Übeltäter“ in der Handelspolitik. Dennoch sieht die Regierung der zweiten Amtszeit des Republikaners gelassen entgegen. Das liegt auch an dem künftigen US-Außenminister.
hätte es den gleichen Status wie die US-Verbündeten Japan, Israel, Korea und die Nato-Staaten