Im Projekt CROSSRISK entwickelten in den letzten drei Jahren sieben Organisationen aus Slowenien und Österreich neue einheitliche Vorhersage- und Warnsysteme für Naturgefahren.
Schnee wurde im Projekt CROSSRISK in den letzten drei Jahren ein grenzübergreifendes Modell
130 Expertinnen und Experten von rund 60 Organisationen kamen bei der Naturgefahrentagung 2021 in Öblarn (Steiermark) zusammen. Vertreten waren Einsatzkräfte und Blaulichtorganisationen, Gemeinden, Regionen, Länder, Bund, Wirtschaft und Wissenschaft.
Dieses neue 70 Meter lange Freiluft-Modell ermöglicht es allen Altersgruppen, Naturgefahren
Franziska Strauss (ZAMG) und Sebastian Bathiany (Max-Planck-Institut, Hamburg) werden für herausragende Dissertationen ausgezeichnet.
Franziska Strauss (ZAMG) entwickelte in ihrer Arbeit ein praxisnahes statistisches Modell
Die Leitung von „Daten, Methoden, Modelle“ übernimmt Dr. Gerhard Wotawa.
Abteilung für Klimatologie. 2009 wurde er Bereichsleiter für „Daten, Methoden, Modell
Zum anderen gehen alle Wetterdaten in unser spezielles Vorhersage-Modell für die
ZAMG berät seit fast 20 Jahren Windkraft-Betreiber, von Standort-Gutachten bis zu maßgeschneiderten Windprognosen.
Alexander Beck, an der ZAMG für Modell-Anwendungen zuständig: “Für Kurzfrist-Vorhersagen
Manchmal gelangt Saharastaub nach Österreich, und sorgt z.B. für Schneeverfärbungen. Hier erfahren Sie mehr über Staub aus der Ferne.
Dieses Modell berücksichtigt im Unterschied zu klassischen Vorhersagemodellen nicht
Der Bodensee hat auf das Wetter in Vorarlberg signifikanten Einfluss. Welchen Einfluss genau und warum das so ist erfahren Sie hier.
Bodensee ist ein seltenes und derart kleinräumiges Phänomen, dass es von keinem Modell
Am Dienstag (12.11.2024) präsentierten Wissenschaftsminister Martin Polaschek und der wissenschaftliche Generaldirektor der GeoSphere Austria Andreas Schaffhauser auf der Hohen Warte in Wien den neuen Hochleistungsrechner der GeoSphere Austria.
Diese Modelle sind sehr rechenintensiv, da sie eine Vielzahl von chemischen Prozessen
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Die Leitung von „Daten, Methoden, Modelle“ übernimmt Dr. Gerhard Wotawa.
