Reichlich Niederschläge, Schneemangel und eine aussergewöhnliche Trockenheit im Dezember: Das war 2016 aus hydrologischer Sicht, zeigen WSL und BAFU auf.
Der Einsatz eines Modells ermöglicht eine genauere Unterteilung der Wasserressourcen
Der ETH-Rat hat Manuela Brunner zur Tenure-Track-Assistenzprofessorin für Hydrologie und Klimafolgen im Berggebiet ernannt.
Sie entwickelt zum Beispiel statistische Modelle, die Extremereignisse simulieren
Wir untersuchen die Reaktionen von Bäumen auf klimatische und edaphische Umweltveränderungen, von der zellulären bis zur ökosystemaren Ebene.
analysieren deren systembiologische Effekte und entwickeln daraus mechanistische Modelle
Jedes Jahr treffen sich die kantonalen Wasserbaufachleute an einer Tagung, die das Bundesamt für Umwelt BAFU organisiert – diesen September im Kanton Schwyz. Die WSL nutzte die Gelegenheit, den Fachpersonen ihre langjährige Forschungstätigkeit im Alptal vorzustellen.
zeichnen mit den erhobenen Daten hydrologische Langzeittrends auf und erstellen Modelle
Wanderungen und Überwinterungsgebiete von Zugvögeln werden beim Artenschutz zu wenig berücksichtigt, zeigt eine neue Studie.
Mit Hilfe von Verbreitungskarten und –modellen analysierten die Forschenden mögliche
Mit einem Kurzvideo über Steinschlagversuche haben Forschende der WSL den SNF-Wettbewerb für wissenschaftliche Bilder in der Kategorie Video-Loops gewonnen.
modelliert die Ökologie des eingedrungenen Götterbaums und entwickelt mechanische Modelle
Technischer Mitarbeiter, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Ich entwickle und verwende dazu Modelle zur digitale Bodenkartierung und Artverbreitungsmodelle
Niederschläge führen dazu, dass sich Böden mit Wasser vollsaugen und so Hangmuren entstehen können. Diesen Prozess beobachten und erforschen wir.
Hangrutschungen abgeleitet und mit Hilfe von physikalisch-basierten räumlichen Modellen
Ziel der Studie ist es, die Bedeutung städtischer Gärten für die Biodiversität, die Ökosystemprozesse und -dienstleistungen und die Lebensqualität der Bürger besser zu verstehen.
Daten und Konzepten zu den verschiedenen Disziplinen sowie die Entwicklung von Modellen
Das Forschungsprogramm Energy Change Impact untersucht die für die Energiewende notwendigen Ressourcen und sich wandelnde Nutzungsansprüche.
Sämtliche Modelle sind für alpine Regionen ausgelegt.
