Feste Partikel aus Kohlenwasserstoff erklären womöglich, warum die Atmosphäre des Zwergplaneten kälter ist als theoretisch vorhergesagt.
Zhang und seine Kollegen präsentieren ein Modell, mit dem sich die beobachtete Abkühlung
Energiereiche Teilchenströme könnten auf der frühen Erde lebenswichtige, chemische Reaktionen verursacht haben.
Sonnensturm verursacht Partikelstrom „Unser Modell beschreibt die kosmischen Zutaten
„Großes Bombardement“ in der Frühgeschichte des Sonnensystems hat die Oberfläche der Erde nahezu komplett erneuert.
Das zeigt ein von einem internationalen Forscherteam entwickeltes, neues Modell des
Astronomen bestätigen erneut die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein mit Untersuchungen eines schnell rotierenden Neutronensterns.
Daten, sowie weiteren Messungen konstruierten die Forscher nun ein detailliertes Modell
Nicht Planeten auf engen Bahnen sondern große Sternflecken verursachen Super-Eruptionen.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Kepler zeigen jedoch, dass dieses Modell falsch
Computersimulationen zeigen den Dschungel aus Magnetfeldern an der Sonnenoberfläche.
„Ein konsistentes Modell gibt es bislang jedoch nicht und so dauert die Debatte an
Heuristische Techniken verbessern das Simulieren von Menschenmengen und großen Tiergruppen in Bewegung
Auch typische Massen-Phänomene kann das neue Modell gut vorhersagen.
Ein neues Bildgebungsverfahren erlaubt Einblicke in die mikroskopischen Kräfte zwischen Sandkörnern, Schneeflocken und anderen granularen Materialien.
Hydrogelkugeln als Modell für granulare Materialien Hydrogelkugeln als Modell für
In einer kühlen Region um einen jungen Stern zeichnet sich die Entstehung eines großen Planeten ab.
Aus den so gewonnenen Daten entwickelten die Wissenschaftler ein physikalisches Modell
Ein hochaufgelöstes Computermodell macht die Entwicklung der Erdoberfläche über die letzten 100 Millionen Jahre sichtbar.
Das macht Hoffnung, dass das Modell die räumliche und zeitliche Entwicklung der Erdoberfläche
