Woher stammt das Gestein für erdähnliche Planeten? Das James-Webb-Teleskop hat Belege für eine Antwort gefunden – in Gestalt von Wasserdampf.
Kalter Wasserdampf an der Eislinie Um dieses Modell durch Beobachtungen zu belegen
Mithilfe von vier Satelliten haben Forscher verfolgt, wie elektrisch geladene Teilchen von der Sonne auf das Magnetfeld unseres Planeten treffen.
Sonnenaktivität Bessere Vorhersage des Weltraumwetters Ein neues physikalisches Modell
Mit einer neuen Methode fanden Astronomen erstmals einen Planeten in einer fremden Galaxie – anhand einer für drei Stunden aussetzenden Röntgenquelle.
Röntgenquelle und den bekannten Daten des Doppelsterns haben die Forscher dann ein Modell
Der Satellit GOCE vermisst das Schwerefeld der Erde mit bisher unerreichter Präzision. Von den Messungen versprechen sich Geologen, Geodäten, Ozeanographen und Glaziologen wertvolle Erkenntnisse.
Auf diese Weise wollen die Forscher ihr Modell des sogenannten Geoids verbessern.
Die wellenartigen Muster, die sich im Flachwasser am Meeresufer bilden, sind ein schönes Beispiel für das Zusammenwirken der einzelnen Sandkörnchen. Auch wenn die Sandmuster den Seegang des Meeres widerspiegeln, ist ihre Entstehung doch einem gänzlich anderen physikalischen Prinzip geschuldet.
Wie sie entstehen, konnten Physiker in einem neuen Modell nun schlüssig erklären.
Negativer Ausgang der Neutrinomessungen schränkt mögliche theoretische Modelle zu
Die Ergebnisse schließen zum Beispiel das Fireball-Modell aus, bei dem in zwei entgegengesetzten
Neue Simulationen zeigen den Einfluss von Asteroideneinschlägen auf die Dynamik der Erdkruste vor vier Milliarden Jahren.
Wie sie in der Fachzeitschrift „Nature Geoscience“ berichten, gibt ihr Modell auch
Etliche Zwerggalaxien rund um die 13 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie Centaurus A bewegen sich offenbar in einer Ebene – und damit anders als erwartet.
Laut diesem Modell erwartet man, dass nur etwa eine von tausend Galaxien eine solche
Die Milchstraße setzt sich aus mehr als hundert Milliarden Sternen zusammen – einer davon ist unsere Sonne.
Basierend auf diesem Wissen war man schließlich in der Lage, ein vollständiges Modell
Neue Aufnahmen des im Oktober aufgespürten interstellaren Objekts zeigen, warum sich dieses nicht wie erwartet verhielt.
Ein darauf aufbauendes thermisches Modell der Forscher zeigt, dass bereits eine Schicht
