Simulation reproduziert erstmals sowohl beobachtete Galaxientypen als auch deren chemische Zusammensetzung.
Das physikalische Modell berücksichtigt nicht nur die Schwerkraft und die Entstehung
Wenn man bei einem Strandspaziergang den Fuß in den feuchten Sand stellt, hellt sich der Sand in einem Bereich rund um den Fuß auf. Das ist ein Zeichen, dass der Sand trockener wird. Hebt man den Fuß an, kehrt die dunkle Färbung schnell zurück.
Wie sie entstehen, konnten Physiker in einem neuen Modell nun schlüssig erklären.
Platzende Gasbläschen in der Gelenkflüssigkeit lassen unsere Finger knacken, wie eine Computersimulation nun bestätigt.
Die Forscher erstellten im Computer ein vereinfachtes Modell eines Fingerknöchels
Entwicklung der Sternentstehungsregion deutet auf die Existenz eines Objekts mit der 150-fachen Sonnenmasse hin.
massereichen Sternen in dem Haufen ist einer der wichtigen Punkte, bei denen unser Modell
Im Interview spricht Dirk Brockmann über Modelle, mit denen sich die Ausbreitung
Welt der Physik: Wie gut lassen sich Epidemien oder sogar Pandemien im Modell nachzeichnen
entsteht eine Onlineplattform, auf der Forscher ihre Messdaten – dreidimensionale Modelle
Tausend solcher Einzelbilder rekonstruiert der Computer dann ein dreidimensionales Modell
Im Interview berichtet Hendrik Hildebrandt, warum die Verteilung der Materie im Universum das Standardmodell der Kosmologie infrage stellen könnte.
Mit diesem Modell können wir die Materieverteilung zu unterschiedlichen Zeitpunkten
Die kleinsten Galaxien des Universums leuchten viel schwächer, als es ihre Masse erwarten lässt – dunkle Sterneleichen könnten die Ursache sein
außergewöhnlicher Anblick gewesen sein“, sagt Jörg Dabringhausen, der das neue Modell
Kontinentaldrift könnte in über 100 Millionen Jahren zum Verschwinden des Arktischen Ozeans führen.
In der Zeitschrift „Nature“ stellen sie ihr Modell der driftenden Kontinente vor.
In unserer Milchstraße existiert erheblich mehr schwerer Wasserstoff (Deuterium) als bislang von den Astronomen vermutet. Das zeigen neue Beobachtungen mit dem amerikanischen Satelliten FUSE.
Vor drei Jahren entwickelte Bruce Draine von der Princeton University ein Modell,
