In der 341. Folge erklärt Claus Beisbart, wie sich die Realität in einem Computermodell nachstellen lässt und wo die Grenzen von Computersimulationen liegen.
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Computersimulationen des inneren Aufbaus des Planeten sind erstmals in guter Übereinstimmung mit den Vorhersagen seiner Entstehungsgeschichte
Die Berechnungen liefern damit erstmals ein Modell
Wissenschaftler in Jülich und Aachen begründen die Wärmeleitfähigkeit von Phasenwechselmaterialien mit den Bindungsverhältnissen der Atome
Forscher entwickelten mithilfe ihrer Messungen ein Modell
Winzige Kügelchen aus Metall sollen Licht durch die Nanowelt lenken: US-Physiker zeigten jetzt per Computersimulation, dass Licht im Nanometermaßstab mit Schwingungsquanten an der Metalloberfläche wechselwirkt.
Verändern der Polarisation des Lichtes veränderte sich im Modell
Neues Kraftwerkskonzept nutzt Wasserwirbel nach dem Vorbild von Fischflossen – Pilotanlage im Detroit-River geplant
Materie Theorie erklärt Wasser mit Ecken Ein neues Modell
Der Zwergplanet bildet mit seinen Begleitern ein überraschend regelmäßiges System.
Nachricht 22.11.2012 Universum Plutomonde als Modell
Der größte Himmelskörper des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter stammt möglicherweise aus der äußeren Region unseres Sonnensystems.
Nachricht 22.01.2014 Universum Plutomonde als Modell
Magnetfelder in Sternsystemen entstehen früher als bislang vermutet – und spielen vielleicht eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Entwicklung der Galaxien
– und wirft damit möglicherweise das favorisierte Modell
Auf der Erde ist es heißer als im Inneren jedes bekannten Sterns: mehr als zwei bis drei Milliarden Grad Kelvin. Diesen Rekord, wenn auch nur für Bruchteile einer Sekunde, erzielten kürzlich Techniker des Sandia National Laboratory mit der so genannten Z-Maschine.
„Wir haben ein Theorie-Modell entwickelt, das die rasche
In der 283. Folge des Podcasts erklärt Ute Kaiser, wie mit Elektronen detailreiche Einblicke in biologische und materialwissenschaftliche Proben gelingen.
Forschung – gefördert vom BMBF „Dreidimensionales Modell
