Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

„OER können schlechten Unterrichtsmaterialien das Wasser abgraben“

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Offizielle Schulbücher, die sich frei verändern oder erweitern lassen und so immer aktuell bleiben – mit sogenannten „Open Educational Ressources“ (OER) wäre das möglich. Was sich hinter diesem Konzept verbirgt und wie die Verbraucherbildung davon profitieren könnte, weiß der Urheberrechtsexperte Leonhard Dobusch. Fünf Fragen an ihn.
die Technologiestiftung Berlin untersucht und ein Modell

Der Nutri-Score kommt: Gesündere Lebensmittel leichter erkennen

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Es scheint keine leichte Entscheidung für Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) gewesen zu sein. Monatelang wurden Diskussionen um eine erweiterte Kennzeichnung von Nährwerten auf der Vorderseite von Lebensmitteln geführt – ohne Ergebnis. Doch nun hat sich die Ministerin endlich für ein System ausgesprochen: den Nutri-Score. Damit kommt sie dem Wunsch der Verbraucherinnen und Verbraucher nach mehr Transparenz entgegen.
Dieses auf Ampelfarben und Buchstaben basierende Modell

„Unsere Schülerinnen und Schüler sollen eine Haltung entwickeln“

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Geldgeschäfte, gesunde Ernährung, klimafreundlicher Konsum – im Schleswig-Holsteinischen Wilster haben diese Themen einen prominenten Platz im Unterricht. Die dortige Gemeinschaftsschule wird seit Ende Oktober von der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz als Modellschule für Verbraucherbildung gefördert, als eine der bundesweit ersten.
Was es mit diesem Modell auf sich hat, weiß Dorothea

„Was hilft unseren Kindern, das Leben in einer digitalisierten Welt zu meistern?“

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In einer Welt, in der Tablet und Smartphones ganz selbstverständlich zum Leben dazugehören, braucht es nicht weniger, sondern mehr Medienbildung. Denn Jugendliche sollten verstehen, was hinter der Technik steckt, anstatt sie nur bedienen zu können, meint die Medientrainerin Katja Bröckl-Bergner. Sie hat sich daher zur Aufgabe gemacht, das nötige Wissen an Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte zu vermitteln.
Informationen w@rnehmung Unterrichten nach dem 4K-Modell

Virtuelles Wasser: der verborgene Wasserverbrauch

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Wer morgens sein Tässchen Kaffee trinkt, verbraucht nicht nur das Wasser in der Tasse. Schon zuvor floss eine vielfache Menge Wasser in den Anbau der Bohnen und ihre Verarbeitung – für eine Tasse Kaffee ganze 140 Liter. Sichtbar ist dieser Wasserverbrauch nicht, Experten sprechen daher von virtuellem Wasser.
Allan beschrieb mit diesem Modell den am Produktionsstandort