„OER können schlechten Unterrichtsmaterialien das Wasser abgraben“ https://www.verbraucherbildung.de/meldung/oer-konnen-schlechten-unterrichtsmaterialien-das-wasser-abgraben
Offizielle Schulbücher, die sich frei verändern oder erweitern lassen und so immer aktuell bleiben – mit sogenannten „Open Educational Ressources“ (OER) wäre das möglich. Was sich hinter diesem Konzept verbirgt und wie die Verbraucherbildung davon profitieren könnte, weiß der Urheberrechtsexperte Leonhard Dobusch. Fünf Fragen an ihn.
die Technologiestiftung Berlin untersucht und ein Modell