Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe 2023 | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/zwischenstaatlicher-2

Vom 4. bis 9. Dezember 2023 tagte der Zwischenstaatliche Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe in Kasane, Botswana. Der Ausschuss beriet unter anderem darüber, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. Deutschland war an drei Nominierungen beteiligt: das Hebammenwesen, die manuelle Glasfertigung und die traditionelle Bewässerung wurden in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit eingetragen.
ein medizinisch und wissenschaftlich begleitetes Modell

UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/biosphaerenreservate/biosphaerenreservate-deutschland/bliesgau

Ausgedehnte Streuobst- und artenreiche Orchideenwiesen, alte Buchenwälder sowie eine verwunschene Auenlandschaft sind die prägenden Landschaftselemente des UNESCO-Biosphärenreservates Bliesgau. Die direkt an der Grenze zu Frankreich gelegene sanfthügelige Landschaft im Südosten des Saarlandes ist Deutschlands Orchideenland.
Mit dem Modell eines Zweckverbandes als Verwaltungsform

„Da wo es keine Gendergleichheit gibt, ist die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen gefährdet“ | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/kulturelle-vielfalt/kulturelle-vielfalt-weltweit/da-wo-es-keine-gendergleichheit

Auch im Jahr 2017 ist Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur- und Medienbranche noch in weiter Ferne. Kultur- und Kreativfrauen brauchen bessere Aufstiegschancen, mehr Mitsprache in Gremien und Jurys, faire Bezahlung und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das ist längst überfällig, wie nicht zuletzt der zweite deutsche Staatenbericht zur Umsetzung der 2005er UNESCO-Konvention über die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen zeigte. Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur- und Medienbranche ist eines der Kernziele der UNESCO-Konvention im Bereich „Menschenrechte und Grundfreiheiten“. Die UNESCO-Strategie „Priority Gender Equality Action Plan“ für die Jahre 2014 bis 2021 bietet zudem den operativen Rahmen, um Geschlechtergerechtigkeit als prioritäres Ziel in allen Arbeitsbereichen der UNESCO zu realisieren. Verstärkt wird diese Zielsetzung durch Ziel 5 der UN-Nachhaltigkeitsagenda von 2015, in dem die Staatengemeinschaft sich vornimmt, bis 2030 Geschlechtergleichstellung zu erreichen. Für die erfolgreiche Umsetzung des Grundrechts auf Gleichberechtigung und der UNESCO-Konvention über die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen ist es maßgeblich, dass weitere Fortschritte bei der Chancengerechtigkeit von Männern und Frauen in Deutschland und weltweit erzielt werden.
öffentlichkeitswirksam verbreitet werden, um somit ein Modell

Jakob Muth-Preisträger | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/bildung/inklusive-bildung/unser-beitrag/jakob-muth-preistraeger-2

Seit 1983 unterstützt und berät das Landesförderzentrum Sehen (LFS) in Schleswig blinde und sehbehinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Inzwischen unterstützen 80 Mitarbeiter des LFS – rund 70 Lehrkräfte und 10 Verwaltungsmitarbeiter – knapp 1000 Kinder und Jugendliche in ganz Schleswig-Holstein. Im LFS allerdings trifft man die eher selten – wenn, dann im zugehörigen Kurshaus nebenan, weil einer von 40 jährlichen Kursen stattfindet. Denn das LFS ist seit seiner Gründung eine Schule ohne Schüler – die nämlich besuchen die Kita oder die Schule vor Ort.
Anstoß für alle Förderschwerpunkte geben, weil es ein Modell

Welterbe in Deutschland | Deutsche UNESCO-Kommission

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Über 400 Kilometer erstreckte sich die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem freien Germanien. Ein durchgehendes Bauwerk errichteten die Römer dafür nicht – der Rhein erfüllte den Zweck viel besser. Das neue Welterbe „Niedergermanischer Limes“ setzt sich aus 44 Bestandteilen von Rheinland-Pfalz bis ins niederländische Katwijk zusammen. Sie erzählen von mehr als 400 Jahren römischer Entwicklung im Norden des einstigen Imperiums.
der Ort zu römischer Zeit aussah, zeigt ein großes Modell