Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Genossenschaftsidee als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit anerkannt | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/genossenschaftsidee-als

Ende 2016 wurde Deutschlands erste UNESCO-Nominierung in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen: die „Idee und Praxis der Organisation von gemeinsamen Interessen in Genossenschaften“. Damit setzt Deutschland einen neuen Impuls im Rahmen der internationalen Umsetzung der UNESCO-Konvention und trägt zur Vielfalt auf den UNESCO-Listen bei.
Interessenten offen stehendes, überkonfessionelles Modell

UNESCO-Projektschulen in Schleswig-Holstein | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/bildung/unesco-projektschulen/unesco-projektschulen-deutschland/schleswig-holstein

Die UNESCO-Projektschulen in Schleswig-Holstein sind durch ihre besondere Lage eng mit den anderen Ostsee-Anrainerstaaten verbunden. Fast alle Schulen sind im „Baltic Sea Project“ engagiert. Das Ostseeprojekt ist ein Flaggschiff der UNESCO zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. Rund 200 UNESCO-Projektschulen in neun Ländern kooperieren in diesem Netzwerk.
zurück zur Übersicht Skandinavisches Modell Die UNESCO-Projektschulen

Wissen | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/wissen/wissenschaft

Wissenschaft, Forschung und Innovation sind nicht nur Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Wirtschaft. Wissenschaftlicher Fortschritt verbessert auch unser aller Leben, zum Beispiel durch neue medizinische Therapien, durch gesündere Ernährung oder Kommunikationstechnologie. Gleichzeitig ist die Wissenschaft die zentrale Stellschraube beim Umsteuern auf neue Produktions- und Konsummuster, um angesichts begrenzter Ressourcen und globalem Wandel den Planeten Erde lebenswert zu erhalten. Wissenschaft ist zudem Ausdruck von menschlicher Neugier, Schaffenskraft und Erkenntnisdrang.
Wirtschaftsmodell ändern und in ein langfristig tragfähiges Modell

UNESCO-Creative City Mannheim | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/kulturelle-vielfalt/creative-cities-netzwerk/unesco-creative-city-mannheim

Mannheim ist Musikstadt und für viele bekannte Künstlerinnen und Künstler Ausgangspunkt ihrer Karriere. Jedes Jahr finden zahlreiche musikalische Veranstaltungen in Mannheim statt. Seit 2014 arbeitet die Rhein-Neckar-Metropole daher als „UNESCO Creative City of Music“ im internationalen Netzwerk mit.  
Mannheim hat 1999 das „Mannheimer Modell“ zur Förderung

Bundesweites Verzeichnis Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-deutschland/osingverlosung

Die Osingverlosung ist eine jahrhundertealte Tradition, bei der nach jeweils zehn Jahren gemeinschaftlich besessene Äcker unter den Bauern der Dörfer Humprechtsau, Krautostheim, Herbolzheim und Rüdisbronn nahe neu aufgeteilt werden. Der Osing ist eine landwirtschaftliche Gemeinschaftsnutzfläche, die 264 Hektar oder 213 Feldanteile umfasst.
etwas ganz besonderes und kann für die heutige Zeit Modell

Bundesweites Verzeichnis Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-deutschland/leonhardifahrt

Alljährlich findet in Bad Tölz Anfang November eine Wallfahrt zu Ehren des Heiligen Leonhard statt: die Tölzer Leonhardifahrt. Über 80 prächtig geschmückte und von Pferden gezogene Vierergespanne nehmen daran teil. Darauf sitzen ein Fuhrmann und mit festlichen Trachten und Monturen gekleidete Wallfahrer/innen, unter ihnen Geistlichkeiten und Ministranten, Stadtratsmitglieder, Blaskapellen, Schützen und Trachtenkinder.
Die Gemeinde setzt mit ihrem Modell auf Naturschutz

Bundesweites Verzeichnis Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-deutschland/erwerbsgartenbau

Seit dem 14. Jahrhundert werden direkt in Bamberg lokales Gemüse und spezielle Kräuter angebaut. Begünstigt durch den fruchtbaren Schwemmsandboden in der klimatisch vorteilhaften Flussaue wird der innerstädtische Erwerbsgemüseanbau von vielfältigen sozialen, religiösen und korporativen Traditionen der Gärtner und Gärtnerinnen begleitet. Diese drücken sich unter anderem in Wohnformen, Kleidung und Sprache aus.
Die Gemeinde setzt mit ihrem Modell auf Naturschutz