Krankheiten vorbeugen bevor sie entstehen – das ist Prävention. Doch Prävention ist mehr als Vorbeugung. Wir zeigen die verschiedenen Möglichkeiten.
2:14 Minuten Was ist das biopsychosoziale Modell?
Erfahren Sie hier, warum eine KI keinen Arztbesuch ersetzen kann.
2:14 Minuten Was ist das biopsychosoziale Modell?
Salz in kleinen Mengen zu konsumieren, ist nicht schädlich, sondern sogar lebensnotwendig. Aber ab welcher Menge Salz wird es gefährlich und wie beeinflusst Salz den Blutdruck? Prof. Dr. Ulrich Wenzel klärt auf.
2:14 Minuten Was ist das biopsychosoziale Modell?
Wie viel Salz pro Tag darf ich essen und wie kann ich Salz in meiner Ernährung reduzieren?
pauschal abhandeln, sondern man sollte hier vielleicht auch einen schrittweise Modell
Ist die Recherche von Gesundheitsthemen im Internet hilfreich? Sind die ersten Treffer immer die besten? Und woran erkennt man verlässliche Informationen?
2:14 Minuten Was ist das biopsychosoziale Modell?
Ein gutes Arzt-Patienten-Verhältnis ist ein Erfolgsfaktor für den Erhalt der Gesundheit – das gilt auch für junge Menschen.
Lernziele: Die Schüler und Schülerinnen kennen das Modell der gemeinsamen Entscheidungsfindung
Wenn Lehrkräfte spontan in Vertretungsstunden einspringen müssen: Wir haben Materialien aus unserem Medienpaket „Pausenlos gesund“ zusammengestellt.
Gesundheit, Verbraucherbildung Lernziele Die Schüler und Schülerinnen kennen das Modell
Wie bereitet man sich auf einen Arztbesuch vor? Welche Fragen sollte man stellen? Antworten und Anregungen der Stiftung Gesundheitswissen.
Dieses sogenannte „paternalistische Modell“ hat jedoch ausgedient.
Sucht ist kein Randproblem der Gesellschaft. Was passiert, wenn man die Kontrolle über das richtige Maß verliert?
Einen Erklärungsansatz liefert das sogenannte biopsychosoziale Modell.
Akute Schmerzen sind ein Alarmsignal. Wie bewerkstelligt der Körper diesen Sofortalarm? Und warum werden Schmerzen manchmal chronisch?
Mit diesem einfachen Modell lässt sich jedoch nicht erklären, warum viele Menschen
