Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

RKI – Coronavirus SARS-CoV-2 – StopptCOVID-Studie: Wirksamkeit und Wirkung von anti-epidemischen Maßnahmen auf die COVID-19-Pandemie in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/StopptCOVID_studie.html

Die in unserer Studie betrachteten NPI trugen wesentlich zur Bekämpfung der Pandemie bei und verhinderten in der Zeit bis zur Entwicklung wirksamer Impfstoffe eine deutliche Überlastung des Gesundheitssystems.
konnten sie nur als kombinierte Variablen in das Modell

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 4. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030909-proteosys.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Analyse neurotoxischer Effekte mit humanen embryonalen Stammzellen“ wurde der ProteoSys AG, Mainz die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien bewilligt. Das Vorhaben setzt sich aus zwei Projektteilen zusammen. Ziel des ersten Teils ist die In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen in neuronale Zellen, deren funktionelle Analyse und die Etablierung von Proteom-Profilen der neuronalen Zellen. Zweitens ist geplant, die Zellen während des neuronalen Differenzierungsprozesses mit potentiell neuro-embryotoxischen und neurotoxischen Substanzen zu behandeln. Die vergleichende Analyse des proteoms behandelter und unbehandelter Zellen soll über die molekularen Effekte der eingesetzten Substanzen während der Differenzierung von Neuronen aus hES-Zellen Aufschluss geben.
die Differenzierung dieser Zellen auf das humane Modell

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 15. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20060111-sauer.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Tumor-induzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell Konfrontationskulturen“ wurde die Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. Gegenstand des Vorhabens sind In-vitro-Untersuchungen zu Mechanismen der Blutgefäßbildung (Angiogenese) beim Menschen, insbesondere nach Induktion durch Tumoren, und des Einflusses bekannter anti-angiogener Substanzen auf diese Prozesse. Dazu soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und humanem Tumorgewebe basierendes Konfrontationsmodell etabliert werden.
physiologischen Eigenschaften der EBs und des Tumors in diesem Modell

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Verleihung des 3. Hamburger Forschungspreises für Alternativen zum Tierversuch für eine am Robert Koch-Institut entwickelte Methode zur Routinediagnostik des Botulismus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/Methode_Botulismus.html?nn=2371378

Vergiftungen mit Botulinum Neurotoxinen (BoNTs) sind seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie werden unter anderem durch verdorbene Lebensmittel verursacht, in denen sich durch unsachgemäße Herstellung BoNT-produzierende Bakterien der Gattung Clostridium vermehren konnten. BoNTs gelten als die giftigsten bekannten Substanzen überhaupt, da bereits kleinste Mengen in der Lage sind, zielgenau die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur zu unterbinden. Hierdurch werden Lähmungserscheinungen hervorgerufen, die beim Krankheitsbild Botulismus zum Tod durch Atemlähmung führen können. Um Botulismus zu diagnostizieren, sind bislang sehr belastende Tierversuche mit Mäusen vorgeschrieben. Einem Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts ist es nun gelungen, eine alternative Methode für den Nachweis der klinisch relevanten BoNTs zu entwickeln. Die Methode wurde 2019 im Fachmagazin Scientific Reports publiziert (www.nature.com/articles/s41598-019-41722-z) und wurde im Juni 2021 mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet.
Schematische Darstellung der Botulinum Neurotoxine und Modell

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 4. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030909-proteosys.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Analyse neurotoxischer Effekte mit humanen embryonalen Stammzellen“ wurde der ProteoSys AG, Mainz die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien bewilligt. Das Vorhaben setzt sich aus zwei Projektteilen zusammen. Ziel des ersten Teils ist die In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen in neuronale Zellen, deren funktionelle Analyse und die Etablierung von Proteom-Profilen der neuronalen Zellen. Zweitens ist geplant, die Zellen während des neuronalen Differenzierungsprozesses mit potentiell neuro-embryotoxischen und neurotoxischen Substanzen zu behandeln. Die vergleichende Analyse des proteoms behandelter und unbehandelter Zellen soll über die molekularen Effekte der eingesetzten Substanzen während der Differenzierung von Neuronen aus hES-Zellen Aufschluss geben.
die Differenzierung dieser Zellen auf das humane Modell

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 15. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20060111-sauer.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Tumor-induzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell Konfrontationskulturen“ wurde die Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. Gegenstand des Vorhabens sind In-vitro-Untersuchungen zu Mechanismen der Blutgefäßbildung (Angiogenese) beim Menschen, insbesondere nach Induktion durch Tumoren, und des Einflusses bekannter anti-angiogener Substanzen auf diese Prozesse. Dazu soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und humanem Tumorgewebe basierendes Konfrontationsmodell etabliert werden.
physiologischen Eigenschaften der EBs und des Tumors in diesem Modell

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 3. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030312-franz.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Gewinnung in vitro differenzierter Herzmuskelzellen aus humanen embryonalen Stammzellen zur Transplantation in das infarzierte Myokard“ wurde Herrn Professor Dr. Wolfgang-Michael Franz die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzellen bewilligt. Das Vorhaben hat die In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen in Herzmuskelzellen (Kardiomyozyten), deren selektive Anreicherung und anschließende funktionelle Charakterisierung zum Ziel. Zu diesem Zweck sollen ausgewählte Promotor-Reportergenkonstrukte in humane embryonale Stammzellen eingebracht werden, um dann die in vitro differenzierte Herzmuskelzellen mit Hilfe spezifischer Aufreinigungsverfahren isolieren zu können. Nach der immunologischen, elektrophysiologischen und pharmakologischen Charakterisierung sollen die aufgereinigten Herzmuskelzellen zur Funktionsüberprüfung in ein Herzinfarktmodell immundefizienter Mäuse transplantiert werden.
Differenzierung von embryonalen Stammzellen in das humane Modell

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Verleihung des 3. Hamburger Forschungspreises für Alternativen zum Tierversuch für eine am Robert Koch-Institut entwickelte Methode zur Routinediagnostik des Botulismus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/Methode_Botulismus.html

Vergiftungen mit Botulinum Neurotoxinen (BoNTs) sind seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie werden unter anderem durch verdorbene Lebensmittel verursacht, in denen sich durch unsachgemäße Herstellung BoNT-produzierende Bakterien der Gattung Clostridium vermehren konnten. BoNTs gelten als die giftigsten bekannten Substanzen überhaupt, da bereits kleinste Mengen in der Lage sind, zielgenau die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur zu unterbinden. Hierdurch werden Lähmungserscheinungen hervorgerufen, die beim Krankheitsbild Botulismus zum Tod durch Atemlähmung führen können. Um Botulismus zu diagnostizieren, sind bislang sehr belastende Tierversuche mit Mäusen vorgeschrieben. Einem Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts ist es nun gelungen, eine alternative Methode für den Nachweis der klinisch relevanten BoNTs zu entwickeln. Die Methode wurde 2019 im Fachmagazin Scientific Reports publiziert (www.nature.com/articles/s41598-019-41722-z) und wurde im Juni 2021 mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet.
Schematische Darstellung der Botulinum Neurotoxine und Modell

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 3. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030312-franz.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Gewinnung in vitro differenzierter Herzmuskelzellen aus humanen embryonalen Stammzellen zur Transplantation in das infarzierte Myokard“ wurde Herrn Professor Dr. Wolfgang-Michael Franz die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzellen bewilligt. Das Vorhaben hat die In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen in Herzmuskelzellen (Kardiomyozyten), deren selektive Anreicherung und anschließende funktionelle Charakterisierung zum Ziel. Zu diesem Zweck sollen ausgewählte Promotor-Reportergenkonstrukte in humane embryonale Stammzellen eingebracht werden, um dann die in vitro differenzierte Herzmuskelzellen mit Hilfe spezifischer Aufreinigungsverfahren isolieren zu können. Nach der immunologischen, elektrophysiologischen und pharmakologischen Charakterisierung sollen die aufgereinigten Herzmuskelzellen zur Funktionsüberprüfung in ein Herzinfarktmodell immundefizienter Mäuse transplantiert werden.
Differenzierung von embryonalen Stammzellen in das humane Modell

RKI – COVID-19-Pandemie – COVID-19: Surveillance und Studien des RKI

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/Projekte.html?nn=16765520

Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden. Eine Gesamtliste der Publikationen des RKI zu COVID-19 ist hier abrufbar.
basierend auf einem neuartigen epidemiologischen Modell