Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 36. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090120-Eschenhagen.html?nn=2377898

Die Verwendung der o. g. humanen embryonalen Stammzellen wurde für ein Projekt genehmigt, das die bereits im Rahmen eines anderen genehmigten Projektes durchgeführten Arbeiten zur Herstellung künstlichen Herzgewebes (engineered heart tissue, EHT) fortführt und vertieft. Durch die Verwendung verbesserter bzw. neuer Protokolle soll der Prozess der Differenzierung von hES-Zellen zu Herzzellen dabei effektiver als bislang gestaltet werden; die entstehenden Zellen sollen hinsichtlich ihres Transkriptoms und ihres Proteoms mit hES-Zellen verglichen, an der kardialen Differenzierung beteiligte Faktoren identifiziert und analysiert sowie Strategien zur Anreicherung kardial differenzierter Zellen erarbeitet werden. Durch Verwendung neuer Methoden für die Formierung der EHTs sollen eine Miniaturisierung und eine bessere Standardisierbarkeit der EHTs erreicht werden. Die EHTs sollen bezüglich zahlreicher Parameter in vitro charakterisiert, mit EHTs aus Zellen anderen Ursprungs verglichen und gegebenenfalls auch in vivo nach Transplantation in Nager bezüglich ihrer Funktionalität untersucht werden.
hinsichtlich molekularer Grundlagen für neuartige In-vitro-Modelle

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 141. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20181101-Mall_Deutsches_Krebsforschungszentrum_Heidelberg.html?nn=2377898

Hintergrund des Forschungsvorhabens sind Hinweise darauf, dass eine verstärkte Methylierung in bestimmten Regionen des Gens für Proopiomelanocortin (POMC) mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Adipositas einhergeht. Dies könnte durch die Eigenschaften der POMC-Region bedingt sein, die die Kriterien eines sogenannten metastabilen Epiallels erfüllt. Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen daher neuronale Zell- und Organoidmodelle etabliert werden, an denen frühe Vorgänge der Methylierung des POMC-Gens untersucht werden können. Dabei soll geklärt werden, wie variabel die Methylierung bestimmter Regionen des POMC-Gens ist und ob eine verstärkte Methylierung mit einer verminderten Expression dieses Gens (und folglich mit einer verminderten Sekretion von Melanozyten-stimulierendem Hormon, MSH) assoziiert ist. Hierfür werden geeignete hES-Zellen in den naiven Status überführt, in Richtung von Neuronen des Hypothalamus bzw. neuronaler Organoide differenziert und umfassend hinsichtlich der Methylierung des POMC-Gens und dessen Expression charakterisiert. Zudem soll zu Kontrollzwecken die Methylierung weiterer (bereits bekannter) metastabiler Epiallele untersucht werden. Im nächsten Schritt des Forschungsvorhabens soll dann bestimmt werden, ob und inwieweit die Präsenz sog. C1-Metaboloite und das Vorhandensein oder Fehlen transposabler Elemente (Alu-Elemente) die Methylierung der POMC-Gen-Region in sich entwickelnden menschlichen Neuronen beeinflusst. Dabei sollen auch Veränderungen in der Methylierung der mit der POMC-Gen-Region assoziierten Histone und deren Variabilität in Abhängigkeit von den genannten Bedingungen bestimmt werden. Zu Kontrollzwecken soll die Methylierung des POMC-Gens sowie weiterer metastabiler Epiallele auch in anderen aus hES-Zellen gewonnenen Zelltypen untersucht werden.
Zudem werden im Ergebnis der Arbeiten neue humane In-Vitro-Modelle

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 187. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20230711-187-MDC-Berlin.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.
diesem Wege kann zum einen die Authentizität des Organoid-Modells

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 9. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20050214-Adjaye.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Funktionelle Charakterisierung von Pluripotenz-Kontrollgenen und ihre Rolle bei der Ausprägung grundlegender Transkriptionsnetzwerke sowie von Mechanismen der Signalübertragung in Stammzellen“ wurde der Max-Planck-Gesellschaft (Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin) die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt.
Mit den gewonnenen Ergebnissen sollen dann Modelle

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 141. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20181101-Mall_Deutsches_Krebsforschungszentrum_Heidelberg.html

Hintergrund des Forschungsvorhabens sind Hinweise darauf, dass eine verstärkte Methylierung in bestimmten Regionen des Gens für Proopiomelanocortin (POMC) mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Adipositas einhergeht. Dies könnte durch die Eigenschaften der POMC-Region bedingt sein, die die Kriterien eines sogenannten metastabilen Epiallels erfüllt. Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen daher neuronale Zell- und Organoidmodelle etabliert werden, an denen frühe Vorgänge der Methylierung des POMC-Gens untersucht werden können. Dabei soll geklärt werden, wie variabel die Methylierung bestimmter Regionen des POMC-Gens ist und ob eine verstärkte Methylierung mit einer verminderten Expression dieses Gens (und folglich mit einer verminderten Sekretion von Melanozyten-stimulierendem Hormon, MSH) assoziiert ist. Hierfür werden geeignete hES-Zellen in den naiven Status überführt, in Richtung von Neuronen des Hypothalamus bzw. neuronaler Organoide differenziert und umfassend hinsichtlich der Methylierung des POMC-Gens und dessen Expression charakterisiert. Zudem soll zu Kontrollzwecken die Methylierung weiterer (bereits bekannter) metastabiler Epiallele untersucht werden. Im nächsten Schritt des Forschungsvorhabens soll dann bestimmt werden, ob und inwieweit die Präsenz sog. C1-Metaboloite und das Vorhandensein oder Fehlen transposabler Elemente (Alu-Elemente) die Methylierung der POMC-Gen-Region in sich entwickelnden menschlichen Neuronen beeinflusst. Dabei sollen auch Veränderungen in der Methylierung der mit der POMC-Gen-Region assoziierten Histone und deren Variabilität in Abhängigkeit von den genannten Bedingungen bestimmt werden. Zu Kontrollzwecken soll die Methylierung des POMC-Gens sowie weiterer metastabiler Epiallele auch in anderen aus hES-Zellen gewonnenen Zelltypen untersucht werden.
Zudem werden im Ergebnis der Arbeiten neue humane In-Vitro-Modelle

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 187. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20230711-187-MDC-Berlin.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.
diesem Wege kann zum einen die Authentizität des Organoid-Modells

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 9. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20050214-Adjaye.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Funktionelle Charakterisierung von Pluripotenz-Kontrollgenen und ihre Rolle bei der Ausprägung grundlegender Transkriptionsnetzwerke sowie von Mechanismen der Signalübertragung in Stammzellen“ wurde der Max-Planck-Gesellschaft (Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin) die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt.
Mit den gewonnenen Ergebnissen sollen dann Modelle

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 161. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20201021-Metzger-MDC-Berlin.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.
diesem Wege kann zum einen die Authentizität des Organoid-Modells

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 161. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20201021-Metzger-MDC-Berlin.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.
diesem Wege kann zum einen die Authentizität des Organoid-Modells

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 112. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20160531-MHH_10.html?nn=2377898

Die genehmigten Arbeiten zielen auf die Erarbeitung und Optimierung von Strategien für die stammzellbasierte Regeneration von Herzgewebe und deren Testung in verschiedenen Tiermodellen. Aufbauend auf in der Vergangenheit durchgeführten erfolgreichen Arbeiten, in deren Rahmen Protokolle für die Gewinnung großer Mengen kardialer Zellen aus pluripotenten Stammzellen des Menschen etabliert worden waren, sollen Methoden für die Herstellung transplantierbaren kardialen Gewebes optimiert und unterschiedliche Verfahren für die Transplantation der kardialen Zellen bzw. des kardialen Gewebes in verschiedene Tiermodelle des Myokard-Infarktes getestet werden. Um die In-vitro-Anreicherung verschiedener kardialer Zelltypen zu erleichtern, die Entwicklung/Reifung verschiedener kardialer Zelltypen im Gewebeverband zu analysieren und die Entwicklung der Zellen nach Transplantation nachverfolgen zu können, sollen hES-Zellen u. a. mit Reportergenen versehen werden, die die Detektion spezifischer kardialer Zelltypen nach entsprechender Differenzierung ermöglichen. Die genetisch stabil veränderten hES-Zell-Klone sollen umfassend charakterisiert, in kardiale Zelltypen differenziert und dann für die Herstellung kardialer Gewebekonstrukte (Bioartifical Cardiac Tissues, BCT) verwendet werden. Zudem sollen hES-Zell-angeleitete kardiale Zellen auch zur Wiederbesiedlung zuvor dezellularisierter biologischer Matrizes und auf diesem Wege vaskularisiertes kardiales Gewebe in vitro gewonnen werden. Die kardialen Zellen sollen dann entweder als Zellsuspension oder in Form verschiedener in vitro konstruierter kardialer Gewebe in diverse Tiermodelle des Myokardinfarktes (Nager, Schwein, nicht-humane Primaten) transplantiert und die transplantierten Zellen/Gewebe u. a. hinsichtlich ihrer Integration in das Wirtsgewebe, bezüglich physiologischer Effekte und des Zellüberlebens sowie mit Blick auf eine Änderung der Zellzusammensetzung nach Transplantation sowie die weitere Reifung der Zellen in vivo analysiert werden. Alle Arbeiten sollen auch unter Verwendung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden, wobei hES-Zellen dabei auch als Referenzmaterial dienen sollen.
Testung von Gewebeersatztherapien in präklinischen Modellen