Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Jahresbericht 2024: Mit wissenschaftlicher Klarheit gegen den Wind | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/jahresbericht-2024-mit-wissenschaftlicher-klarheit-gegen-den-wind/

Die Zeiten für Umwelt- und Klimaschutz bleiben herausfordernd: Trotz Fortschritten beim Ausbau erneuerbarer Energien und neuer politischer Strategien für eine nachhaltigere Wirtschaftsweise stoßen Klimaschutzmaßnahmen vielerorts auf Widerstand. Wie können wir trotz Gegenwind Kurs halten? Welche wissenschaftlichen Lösungsansätze gibt es für eine sozial gerechte Transformation? Und wie lassen sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu mehr Klima- und Ressourcenschutz motivieren? Diesen Fragen widmet sich der neue Jahresbericht 2024 des Öko-Instituts unter dem Titel „Gegenwind“. Er beleuchtet, wie die Wissenschaft faktenbasiert Orientierung bietet und wie sich aktuelle Herausforderungen in zentrale Zukunftsfragen übersetzen lassen.
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

Bewusst schenken: Stromsparende Kaffeemaschinen unter den Weihnachtsbaum | oeko.de

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Die Informationsplattform für nachhaltige Produkte EcoTopTen hat kurz vor Weihnachten eine Übersicht der 27 energiesparendsten Kaffeevollautomaten und Kapselautomaten zusammengestellt. Ob als Kapsel- oder als Vollautomat – EcoTopTen empfiehlt ausschließlich besonders energieeffiziente Geräte: Der Energieverbrauch im Bereit-Zustand bis zur automatischen Abschaltung („Ready-to-use“) darf für Vollautomaten 35 Wattstunden und für Kapselautomaten 30 Wattstunden nicht überschreiten.
Zum Vergleich ist jeweils ein ineffizientes Modell dargestellt.

Spendenaufruf: Gemeinsam für eine sozial gerechte Energie- und Verkehrswende | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/spendenaufruf-gemeinsam-fuer-eine-sozial-gerechte-energie-und-verkehrswende/

Ist die Energie- und Verkehrswende nur was für Reiche? Kann ich mir die Energiewende leisten? Wie bin ich in der Zukunft mobil? Passen Klimaschutz und Gerechtigkeit zusammen? Diese Fragen beschäftigen viele Menschen. Die Sorge, ob Klimaschutzmaßnahmen bezahlbar und gerecht sind, wächst. Dabei steht fest: Ohne breite gesellschaftliche Unterstützung kann die notwendige Transformation unseres Energiesystems und unserer Mobilität nicht gelingen. Genau hier setzt das neue Spendenprojekt „Bausteine motivierender und sozial gerechter Klimapolitik“ des Öko-Instituts an
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

Christof Timpe neuer Sprecher der Geschäftsführung am Öko-Institut ab 1.1.2024 | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/christof-timpe-neuer-sprecher-der-geschaeftsfuehrung-am-oeko-institut-ab-112024/

Ab 1. Januar 2024 wird Christof Timpe neuer Sprecher der Geschäftsführung am Öko-Institut. Er folgt damit auf Jan Peter Schemmel, der das Institut zum Ende November 2023 verlässt. Timpe arbeitet seit mehr als 30 Jahren als Wissenschaftler mit Schwerpunkt Energiepolitik und Klimaschutzstrategien am Öko-Institut und hat von 1996 bis 2023 den Institutsbereich Energie & Klimaschutz in Freiburg geleitet.
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

Experten fordern nachhaltigen Wandel der Wissenschaft | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/experten-fordern-nachhaltigen-wandel-der-wissenschaft/

Damit die Erde auch in Zukunft noch lebenswert bleibt, muss die Wissenschaft aktiver als bisher mit Wissen und Lösungen zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Diese Forderung stellten Experten aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft auf dem Kongress „Schafft Wissenschaft die große Transformation?“, der gestern in Berlin stattfand.
Professor Peter Weingart von der Universität Bielefeld betonte, dass das deutsche Modell

Politikszenarien – wesentlich für Einschätzungen des Fortschritts beim Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/politikszenarien-wesentlich-fuer-einschaetzungen-des-fortschritts-beim-klimaschutz/

Bis 2030 muss Deutschland seine Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 um mindes-tens 65 Prozent senken. Sind wir dabei auf dem richtigen Weg? Oder braucht es eine Nach-steuerung bei den eingesetzten Politikinstrumenten? Um diese Fragen zu beantworten, un-terstützt ein Konsortium unter Leitung von Julia Repenning und Dr. Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung bei der Erstellung von Projektionsdaten für die Jahre 2025 bis 2027
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

Klimawirkungen von staatlichen Begünstigungen geprüft | oeko.de

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35,8 Milliarden Euro Subventionen und weitere staatliche Begünstigungen führen bis 2030 in den Sektoren Energie, Verkehr, Industrie und Landwirtschaft zu klimaschädlichen Emissionen in Höhe von 156 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Der größte Anteil der staatlichen Begünstigungen mit klimaschädlicher Wirkung entstand 2020 mit 24,8 Milliarden (Mrd.) Euro im Verkehr. Das zeigen die Ergebnisse einer heute veröffentlichten Studie von Öko-Institut und Fraunhofer ISI im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Demgegenüber stehen klimafreundliche Subventionen, wie etwa die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft, die bis 2030 insgesamt 40,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (Mio. t CO2e) einspart oder die Bundesförderung für effiziente Gebäude, die bis 2030 insgesamt 53,6 Mio. t CO2e reduziert.
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet