Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Lernende Schule | Ganztägig bilden.

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Lernkultur, Schulkultur, Lebensweltorientierung und Öffnung von Schule stehen in enger Beziehung zueinander. Verändert man nur ein Rädchen im System, werden sich viele weitere automatisch mitbewegen. Häufig verlaufen Veränderungsprozesse zeitversetzt, mal bewegen sie sich auch parallel zueinander – immer verhalten sie sich jedoch dynamisch. Somit ist nur eine Schulgemeinschaft, die sich als lernendes und sich ständig verändernde Organisation begreift, überhaupt in der Lage, systematische Schulentwicklung zu betreiben. Dieses Selbstverständnis ist die Grundvoraussetzung allen möglichen Wandels. Schulentwicklungsprozesse durchlaufen mehrere Phasen – von der Idee bis zur Evaluation. Sie bedürfen einer guten inner- und außerschulischen Koordination, bei der der Schulleitung sowie dem gesamten Schulmanagement eine zentrale Rolle zukommt. Gemeinsam im Schulteam eine Vision zu entwickeln steht am Beginn einer jeden Veränderung. Um sie Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es die Bereitschaft und den Wunsch zu lernen durch Fort-und Weiterbildungen oder auch in Netzwerken. Diese Form des „Voneinander-Lernens“ hat sich für Schulentwicklungsprozesse als besonders fruchtbar herausgestellt. Sie ermöglichen die Reflexion eigener Veränderungsvorhaben sowohl im Schulteam und gemeinsam mit Netzwerkpartnern von außen. Die Unterthemen im Überblick: Vision Schulmanagement Netzwerke Qualifikation Reflexion
Bildungsgerechtigkeit, stößt man unweigerlich auf das Modell

Lernen ohne Gleichschritt | Ganztägig bilden.

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Mit differenzierte Lernformen wird die Grundschule Landsberger Straße den unterschiedlichen Entwicklungen der Kinder gerecht. Die individuelle Arbeit der Schüler wird in einem Logbuch strukturiert, mit dem die Kinder und Lehrkräfte jeweils Woche für Woche planen. Von Britta Kuntoff  
Gleichzeitig funktioniert das Modell offener Ganztag

Steuergruppen: Unterstützer oder Kontrolleure? | Ganztägig bilden.

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Schulen haben sehr gute Erfahrungen mit der Einrichtung einer Steuergruppe gemacht. Sie wird vom Kollegium – manchmal nach Anfangsschwierigkeiten – als hilfreich und unterstützend eingeschätzt. Einige Schulen haben auch sehr gute Erfahrungen mit einer etwas abgewandelten Form von Steuergruppen gemacht, die zwar von der Aufgabenbeschreibung und ihrer Funktion der ursprünglichen Definition entsprechen, aber in der Zusammensetzung der Gruppe alternative Wege gefunden haben.
Grundvoraussetzung für dieses Modell ist eine arbeitsfähige

Schule mit Berufsorientierung | Ganztägig bilden.

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Ob Blumenbinden oder das Arbeiten mit Holz und Metall, die Schüler der Freiherr-von-Rochow-Schule in Pritzwalk lernen über Kooperationen mit außerschulischen Partnern bereits ab der siebten Klasse unterschiedliche Berufe kennen. Mit Erfolg: Fast alle finden später einen Ausbildungsplatz. Von Katharina Zabrzynski
Menck hat schon mal ein fertiges Modell mitgebracht

Öffnung von Schule | Ganztägig bilden.

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Freude und Lust am Lernen entstehen auch durch die richtige Mischung von kognitiven, sozialen, emotionalen und kreativen Angeboten. Das gelingt besonders, wenn Schule in Kooperation mit Lehrkräften, pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und außerschulischen Kooperationspartnern systematisch im Ganztag zusammenarbeitet. Die Zeiten, in denen Schulen hermetisch abgeschlossene Systeme waren, gehören der Vergangenheit an. Viele Ganztagsschulen haben Vereinbarungen mit außerschulischen Partnern getroffen, kooperieren mit der Jugendhilfe, Inklusionsexpertinnen und -experten, Sportvereinen und Einrichtungen der kulturellen Bildung. Konsequente Voraussetzung hierfür sind multiprofessionelle Teams, die in transparenten und wertschätzenden Kommunikationsstrukturen gemeinsam die ganztägige Betreuung planen und durchführen. Probleme und Hürden auf dem Weg der Veränderung im Team zu lösen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Kunst besteht darin, ein pädagogisches Konzept zu entwickeln, in dem jeder sich mit seinem eigenen professionellen Selbstverständnis wiederfindet und Arbeitsteilung, gemeinsame Problemlösung und damit gegenseitige Entlastung ermöglicht werden. Kooperationspartner müssen nicht zwingend zu den Schülerinnen und Schülern kommen – es geht auch umgekehrt. Öffnung von Schule bedeutet auch, andere Lernorte innerhalb und außerhalb der Schule zu eröffnen. Die Möglichkeit, veränderte Lernsettings in die Gestaltung des schulischen Alltags mit einzubeziehen, bietet eine Erweiterung an Lern- und Erfahrungszugängen und fördert so Motivation und Interesse. Verantwortung zu teilen und Zuständigkeiten nicht als Grenzen zu definieren – mit einem solchen Grundsatz können Kommunen daran gehen, Schule als einzigen Ort des Lernens abzulösen und neue Akteure auf der bildungspolitischen Bühne zusammenzubringen, um zu einer funktionierenden Bildungslandschaft zusammenzuwachsen. Unterthemen im Überblick: Kooperationen Multiprofessionelle Teamarbeit Andere Lernorte Kommunikation Bildungslandschaften
Ganztagsschule ist ein Modell von Schule, welches Partner

Sozialpolitische Argumente und Begründungen für eine Ausweitung der Angebote mit ganztägiger Schulorganisation | Ganztägig bilden.

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Die  in  der  seit  einigen  Jahren  wieder  stärker werdenden  Diskussion um ganztägige  schulische  Angebote  aktuell  angeführten  Begründungen  und  Begründungsmuster für eine Ausweitung ganztägiger Betreuungsangebote im allgemeinbildenden Schulwesen sind im Großen und Ganzen nicht neu, sondern bereits mindestens seit dem Ende des 2. Weltkrieges bekannt. Viele der aktuellen Argumentationslinien lassen sich sogar bereits seit hundert Jahren nachweisen (vgl.
schulpflichtigem Alter ist nicht mehr vorherrschendes Modell