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Publikation: Ein neues Modell für die Globalisierung der Arbeitswelt

https://www.freiheit.org/de/ein-neues-modell-fuer-die-globalisierung-der-arbeitswelt

Die globale Arbeitswelt ist geprägt von zwei gegenläufigen Trends: Im globalen Süden steigt das Arbeitskräfteangebot, während der globale Norden mit einem Rückgang der Erwerbsbevölkerung und einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften konfrontiert ist. Beide Entwicklungen haben demografische Ursachen. Viele Länder des globalen Südens haben unverändert hohe Geburtenraten. Das daraus resultierende Bevölkerungswachstum in Verbindung mit einem verbesserten Zugang zu Bildung führt zu einem erheblichen Anstieg der Erwerbsbevölkerung. Trotz vergleichsweise hoher Wachstumsraten entstehen in den wenigsten Volkswirtschaften des Südens genügend Arbeitsplätze, um allen jungen Arbeitssuchenden eine Perspektive auf eine wirtschaftlich auskömmliche und sichere Zukunft zu geben.
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„Mehr denn je ist es unsere Aufgabe, unser Modell einer pluralistischen, offenen

https://www.freiheit.org/de/pressemitteilung/mehr-denn-je-ist-es-unsere-aufgabe-unser-modell-einer-pluralistischen-offenen-und

„Die EU muss über ihre Grenzen hinausschauen, wenn sie ein glaubwürdiger Akteur auf der Weltbühne sein will“ , sagt Karl-Heinz Paqué, Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zur Eröffnung der Europakonferenz #ReshapeEurope. Mit der Konferenz startet die Stiftung einen weltweiten Dialog.
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Publikation: Globalisierung der Arbeitswelt

https://www.freiheit.org/de/global-partnership-hub-nairobi/ein-neues-modell-fuer-die-globalisierung-der-arbeitswelt

Das Outsourcing von Arbeit in den Globalen Süden über digitale Netze kann einen wichtigen Beitrag gegen den Fachkräftemangel in Deutschland und anderen europäischen Ländern leisten. Dabei werden die Nachteile vermieden, die üblicherweise mit Migration verbunden sind. Das ist die zentrale Aussage einer neuen Studie des Global Partnership Hubs der Friedrich-Naumann-Stiftung, die heute auf einer internationalen Konferenz in Nairobi vorgestellt wurde. Auch für die Herkunftsländer im Süden bietet das Konzept wesentliche Vorteile, weil es attraktive Jobs für die wachsende junge Bevölkerung schafft.
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Afrika: Memorandum of Understanding zwischen Kenia und Deutschland unterzeichn

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Am 13. September unterzeichneten Vertreter aus Kenia und Deutschland ein Memorandum of Understanding, um ein Pilotprojekt der Friedrich-Naumann-Stiftung für digitale Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika auf den Weg zu bringen. Der kenianische Staatspräsident Ruto und der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Prof. Karl-Heinz Paqué, diskutierten mit zahlreichen Gästen aus Politik und Wirtschaft. Die Studie und alles weitere zum Projekt finden Sie hier.
Bundeslandes – Hamburg – und eines kenianischen Countys – Nakuru – zeigen soll, wie ein Modell