Dieses sekundäranalytische Forschungsprojekt, skizziert Bedingungen und Bewertungen des Wohnens junger Menschen in der Europäischen Union und in Deutschland. Biographische, räumliche, ökonomische und politische Aspekte spielen dabei eine Rolle. Es geht dabei u.a. um Gründe für das unterschiedliche Auszugsalter und um gesellschaftliche Faktoren,die gegen eine psychologisierende Interpretation des „Nesthockerphänomens“ sprechen. Dabei werden Besonderheiten des Wohnens junger Männer und Frauen sowie Unterschiede hinsichtlich Familienstand, Bildung, Einkommen und Wohnregion analysiert.Strukturelle Hemmnisse und Barrieren junger Menschen auf dem Wohnungsmarkt werden dargestellt.
COVID-19 Forschungsplattform für Kinder und Jugendliche (coverCHILD) Das Logische Modell