Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Die Effektivität grüner Sicherheitenpolitik als klimapolitisches Instrument | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2023-57-gruene-sicherheitenpolitik-662676

Die Debatte um Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels erstreckt sich zuletzt auch auf Instrumente von Zentralbanken. Dabei wird unter anderem die Vorzugsbehandlung grüner Anleihen in geldpolitischen Operationen der Zentralbank diskutiert. Ein solches Instrument würde die Finanzierungskonditionen emissionsarmer Unternehmen verbessern und somit einen Anreiz für klimafreundliche Investitionen setzen. Eine neue Modellanalyse geht den klimapolitischen und makroökonomischen Folgen einer solchen grünen Sicherheitenpolitik nach und kann lediglich geringe Effekte auf grüne Investitionen identifizieren.
In unserem Modell gibt es zwei Typen von Unternehmen, die Anleihen begeben: konventionelle

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Kapitalanforderungen in Krisenszenarios – von der Einzelbanksicht zur systemweiten Perspektive | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-17-kapitalanforderungen-in-krisenszenarios-729618

Wie viel Eigenkapital sollten einzelne Banken und das gesamte Bankensystem in Zeiten, in denen die Wirtschaft unter makroökonomischem Stress steht, halten? Ist Eigenkapital zwischen den Kreditinstituten optimal verteilt, um potentielle systemische Risiken abzufangen? Eine neue Studie beantwortet diese Fragen in einem ganzheitlichen Aufsichtsrahmenwerk.
Ein integriertes mikro- und makroprudenzielles Modell der Eigenkapitalanforderungen

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Wie Haushaltsscannerdaten bei der Inflationsprognose helfen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2024-63-haushaltsscannerdaten-820842

Die Prognose der Inflationsrate für den jeweils laufenden Monat („Nowcasting“) ist für Zentralbanken und Marktteilnehmer von hoher Bedeutung, insbesondere in turbulenten Zeiten. In einer neuen Studie untersuchen Forscherinnen und Forscher, ob sich der Nowcast der monatlichen Inflationsrate in Deutschland mithilfe Millionen granularer, wöchentlicher Scannerdaten von privaten Haushalten und Techniken des Maschinellen Lernens (ML) verbessern lässt.
für gemischte Frequenzen an (konkret: Unrestricted Mixed Data Sampling (U-MIDAS) Modell

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Wie Geldpolitik in unruhigen Zeiten an den Finanzmärkten wirkt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-11-geldpolitik-finanzmaerkte-729440

Nach der Finanzkrise in den Jahren 2007 und 2008 verfolgten die Notenbanken in den USA und anderen Industrieländern eine stark expansive Geldpolitik mit dem Ziel die Wirtschaft zu stimulieren. Aber wie wirksam ist diese Politik gewesen? Eine neue Studie untersucht, wie effektiv expansive Geldpolitik in solchen turbulenten Zeiten sein kann.
die empirische Analyse nutzen wir ein „regime-switching“ Vektorautoregressives Modell

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Zwei Stresstests zur Untersuchung der Widerstandsfähigkeit deutscher Banken bei einem Rückgang der Immobilienpreise | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-19-stresstests-immobilienpreise-747090

Sollten die seit dem Jahr 2010 stark gestiegenen Wohnimmobilienpreise einbrechen, wären deutsche Kreditinstitute vor möglichen Verlusten gewappnet, die durch Ausfälle von Wohnimmobilienkrediten entstehen könnten. Das zeigen die Ergebnisse zweier aktueller Stresstests, die Bundesbank-Fachleute für die Risikonanalyse entwickelt haben.
sich Stresstests sind – wie alle Prognosen – einer nicht zu vernachlässigenden Modell

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Banken mit niedrigem Gewinn gehen verstärkt Risiken im Niedrigzinsumfeld ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2021-42-rendite-im-niedrigzinsumfeld-879224

Banken vergeben langfristige Kredite und finanzieren diese mit kurzfristigen Kundeneinlagen. An dieser Fristentransformation verdienen die Banken, weil langfristige Zinsen in der Regel höher sind als kurzfristige Zinsen. Gleichzeitig sind Banken dadurch dem Risiko ausgesetzt, dass die Zinsen ansteigen und sie für Kundeneinlagen schon in der kurzen Frist mehr bezahlen müssen, während sie nur für neue Kredite die höheren Zinsen bekommen. Im Niedrigzinsumfeld der vergangenen Jahre ist die Prämie aus der Übernahme des Zinsänderungsrisikos tendenziell gesunken. Gleichzeitig haben Banken mit einem niedrigen Gewinn das Ausmaß der Fristentransformation und damit dieses Risiko erhöht. Dies weist möglicherweise auf eine Suche nach Rendite (search for yield) hin.
Das theoretische Modell in unserer gemeinsamen Studie mit Max Teichert (Memmel, Seymen

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Effekte des EZB-Anleihekaufprogramms auf Wirtschaftsleistung und Preise im Euroraum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-37-ezb-anleihekaufprogramm-853996

Der EZB-Rat beschloss Anfang 2015 ein Wertpapierkaufprogramm, um über eine Senkung der längerfristigen Zinssätze einen Anstieg der Inflationsrate zu erreichen. Der Research Brief untersucht, wie das Programm auf die Preisentwicklung und die Wirtschaftsleistung in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien gewirkt hat.
unsere Analyse nutzen wir ein Bayesianisches vektorautoregressives Mehr-Länder-Modell

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Wie der deutsche Erdgasmarkt auf Angebots- und Nachfrageschocks reagiert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2024-71-erdgasmarkt-761742

Der Überfall Russlands auf die Ukraine löste 2022 eine Energiekrise aus, die die deutsche Wirtschaft vor große Herausforderungen stellte und eine breite Debatte über die wirtschaftlichen Konsequenzen des markanten Erdgaspreisanstiegs anstieß. In einer neuen Studie untersuchen wir die Ursachen und Folgen dieser Krise und zeigen auf, wie sich Angebotsschocks und eine sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Erdgaseinspeicherung auf Erdgaspreise und Industrieproduktion in Deutschland auswirkten.
wirtschaftlichen Folgen zu ermitteln, schätzen wir ein strukturelles vektorautoregressives Modell

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Das Verarbeitende Gewerbe gibt am Rohölmarkt den Takt vor | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2021-40-rohoelmarkt-662628

Oft heißt es, dass die Industrie in ölimportierenden Ländern unter steigenden Ölpreisen besonders stark leide. Wie eine neue Studie zeigt, geht es aber gerade dem Verarbeitenden Gewerbe in Zeiten hoher Ölpreise häufig gut. Das liegt daran, dass diese Branche, global gesehen, eine treibende Kraft hinter Ölpreisbewegungen ist. Die positive Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes stützt somit die wirtschaftliche Lage ölimportierender Länder in Zeiten steigender Rohölpreise. Umgekehrt gehen von der Industrie oft negative Effekte aus, wenn die Rohölpreise fallen.
Das Modell unterscheidet zudem zwischen dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Dienstleistungsbereich

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Mehr Stabilität durch Liquiditätsregulierung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2019-25-stabilitaet-durch-liquiditaetsregulierung-797424

Regulatorische Anforderungen an Banken stehen häufig in der Kritik, die Kreditvergabe und somit mittelbar die Realwirtschaft zu belasten. Eine neue Analyse untersucht im Rahmen eines theoretischen Partialmodells, welche direkten Effekte von einer Liquiditätsdeckungsquote auf das Kreditangebot von Banken ausgehen könnten.
Schaubild 1: Bankbilanz Die Finanzierung durch Eigenkapital ist in unserem Modell

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