Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Wie Geldpolitik in unruhigen Zeiten an den Finanzmärkten wirkt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-11-geldpolitik-finanzmaerkte-729440

Nach der Finanzkrise in den Jahren 2007 und 2008 verfolgten die Notenbanken in den USA und anderen Industrieländern eine stark expansive Geldpolitik mit dem Ziel die Wirtschaft zu stimulieren. Aber wie wirksam ist diese Politik gewesen? Eine neue Studie untersucht, wie effektiv expansive Geldpolitik in solchen turbulenten Zeiten sein kann.
wir ein „regime-switching“ Vektorautoregressives Modell

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Zwei Stresstests zur Untersuchung der Widerstandsfähigkeit deutscher Banken bei einem Rückgang der Immobilienpreise | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-19-stresstests-immobilienpreise-747090

Sollten die seit dem Jahr 2010 stark gestiegenen Wohnimmobilienpreise einbrechen, wären deutsche Kreditinstitute vor möglichen Verlusten gewappnet, die durch Ausfälle von Wohnimmobilienkrediten entstehen könnten. Das zeigen die Ergebnisse zweier aktueller Stresstests, die Bundesbank-Fachleute für die Risikonanalyse entwickelt haben.
alle Prognosen – einer nicht zu vernachlässigenden Modell

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Effekte des EZB-Anleihekaufprogramms auf Wirtschaftsleistung und Preise im Euroraum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-37-ezb-anleihekaufprogramm-853996

Der EZB-Rat beschloss Anfang 2015 ein Wertpapierkaufprogramm, um über eine Senkung der längerfristigen Zinssätze einen Anstieg der Inflationsrate zu erreichen. Der Research Brief untersucht, wie das Programm auf die Preisentwicklung und die Wirtschaftsleistung in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien gewirkt hat.
Bayesianisches vektorautoregressives Mehr-Länder-Modell

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Das Verarbeitende Gewerbe gibt am Rohölmarkt den Takt vor | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2021-40-rohoelmarkt-662628

Oft heißt es, dass die Industrie in ölimportierenden Ländern unter steigenden Ölpreisen besonders stark leide. Wie eine neue Studie zeigt, geht es aber gerade dem Verarbeitenden Gewerbe in Zeiten hoher Ölpreise häufig gut. Das liegt daran, dass diese Branche, global gesehen, eine treibende Kraft hinter Ölpreisbewegungen ist. Die positive Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes stützt somit die wirtschaftliche Lage ölimportierender Länder in Zeiten steigender Rohölpreise. Umgekehrt gehen von der Industrie oft negative Effekte aus, wenn die Rohölpreise fallen.
Das Modell unterscheidet zudem zwischen dem Verarbeitenden

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Banken mit niedrigem Gewinn gehen verstärkt Risiken im Niedrigzinsumfeld ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2021-42-rendite-im-niedrigzinsumfeld-879224

Banken vergeben langfristige Kredite und finanzieren diese mit kurzfristigen Kundeneinlagen. An dieser Fristentransformation verdienen die Banken, weil langfristige Zinsen in der Regel höher sind als kurzfristige Zinsen. Gleichzeitig sind Banken dadurch dem Risiko ausgesetzt, dass die Zinsen ansteigen und sie für Kundeneinlagen schon in der kurzen Frist mehr bezahlen müssen, während sie nur für neue Kredite die höheren Zinsen bekommen. Im Niedrigzinsumfeld der vergangenen Jahre ist die Prämie aus der Übernahme des Zinsänderungsrisikos tendenziell gesunken. Gleichzeitig haben Banken mit einem niedrigen Gewinn das Ausmaß der Fristentransformation und damit dieses Risiko erhöht. Dies weist möglicherweise auf eine Suche nach Rendite (search for yield) hin.
Das theoretische Modell in unserer gemeinsamen Studie

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Mehr Stabilität durch Liquiditätsregulierung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2019-25-stabilitaet-durch-liquiditaetsregulierung-797424

Regulatorische Anforderungen an Banken stehen häufig in der Kritik, die Kreditvergabe und somit mittelbar die Realwirtschaft zu belasten. Eine neue Analyse untersucht im Rahmen eines theoretischen Partialmodells, welche direkten Effekte von einer Liquiditätsdeckungsquote auf das Kreditangebot von Banken ausgehen könnten.
Die Finanzierung durch Eigenkapital ist in unserem Modell

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Studie: Finanzpolitik mit geringem Einfluss auf Wirtschaftsentwicklung in anderen Euro-Ländern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/studie-finanzpolitik-mit-geringem-einfluss-auf-wirtschaftsentwicklung-in-anderen-euro-laendern-664436

Eine Studie des Forschungszentrums der Bundesbank zeigt, dass die expansive deutsche Finanzpolitik in der Krise eine stimulierende Wirkung hatte. Die Wirkungen auf die anderen Länder des Euro-Raums waren allerdings gering.
Bundesbank haben die Autoren ein makroökonomisches Modell

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Effekte einer international koordinierten CO2-Bepreisung auf Wirtschaft und Wohlfahrt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2022-49-co2-bepreisung-892958

Der Klimawandel stellt eine weltweite, große Herausforderung dar. Deswegen ist internationale Kooperation in der Klimapolitik wichtig. Dies zeigt auch eine neue Studie. Sie untersucht die makroökonomischen Effekte, die von einer CO2-Bepreisung ausgehen. Dabei werden verschiedene Szenarien betrachtet, in denen Regionen, wie Europa und Nordamerika allein oder gemeinsam einen CO2-Preis einführen, jeweils mit und ohne Grenzausgleichssteuer.
Das Modell In unserer Studie (Ernst et al., 2022) nutzen

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