Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Gründe für die niedrige Wohneigentumsquote in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-30-wohneigentumsquote-822090

In Deutschland ist die Wohneigentumsquote innerhalb der OECD am zweitniedrigsten. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Wohnungspolitik, die hierzulande Anreize für das Mieten schafft. Neue Studien zeigen, dass eine veränderte Politik die Wohneigentumsquote erhöhen und die Vermögensungleichheit verringern könnte.
Neben der Wohnungspolitik berücksichtigt unser Modell

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Wie Zinserwartungen im Niedrigzinsumfeld auf die Geldpolitik reagieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-20-zinserwartungen-im-niedrigzinsumfeld-757830

Im Niedrigzinsumfeld stützt sich die expansive Geldpolitik des Eurosystems verstärkt auf Sondermaßnahmen und die Kommunikation über die zukünftige Entwicklung der Leitzinsen. Eine neue Studie prüft, wie diese Maßnahmen entlang der Zinsstrukturkurve gewirkt haben und wie sich die Markterwartungen während der Niedrigzinsphase entwickelten. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass das Eurosystem die Zinserwartungen der Marktteilnehmer auch an der Zinsuntergrenze durch unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen beeinflussen kann.
Insbesondere ermöglicht unser Modell zu untersuchen

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Studie: Geldpolitik kann Risiko­bereitschaft von Banken erhöhen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/studie-geldpolitik-kann-risiko-bereitschaft-von-banken-erhoehen-664770

Können geldpolitische Maßnahmen Finanzinstitute zu risikoreicherem Verhalten animieren? In einem aktuell erschienenen Diskussions­papier des Forschungszentrums der Bundesbank gehen zwei Autoren dieser Frage nach und untersuchen insbesondere, wie Geldpolitik das Anlagerisiko von Banken beeinflussen kann.
Zur Finanzierung von Projekten sammeln Banken im Modell

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Teurer Brexit? Die potenziellen Kosten der Deliberalisierung des Dienstleistungshandels | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-23-brexit-dienstleistungshandel-769828

Die Folgen des Brexit sind in vielen Bereichen noch nicht absehbar. Wahrscheinlich ist jedoch, dass der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union zu einer Deliberalisierung des Dienstleistungshandels führen wird. Wie sich diese Entwicklung auf einzelne Länder der Europäischen Union auswirken könnte, untersucht eine neue Studie.
Ein Modell des Dienstleistungshandels Um die internationalen

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Die Effekte staatlicher Stützungsmaßnahmen wie der Gaspreisbremse | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2024-67-gaspreisbremse-881516

Die Energiepreise schnellten in Folge des russischen Angriffskriegs in die Höhe. Staatliche Stabilisierungsmaßnahmen wie die Gaspreisbremse sollten die gesamtwirtschaftliche Entwicklung stützen. Unsere Studie vergleicht die Wirkung zweier fiskalpolitischer Stabilisierungsmaßnahmen für Unternehmen: Subventionen in Form mengenbeschränkter Preisgarantien und produktionsunabhängige direkte Transfers. Es zeigt sich: Die Vorteilhaftigkeit der Maßnahmen hängt von der Verfügbarkeit des Gutes ab.
Das Modell In unserer Studie (Hinterlang et al., 2024

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Wie der US-Dollar als Leitwährung die Handelspolitik der USA einschränkt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/us-dollar-handelspolitik-662672

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China in den Jahren 2018 und 2019 ließ die handelspolitische Unsicherheit steigen und führte so zu einer deutlichen Aufwertung des US-Dollars (USD). Die naheliegende Ursache dafür ist die Sonderrolle von USD-Anlagen im globalen Finanzsystem, in die sich Investoren in Zeiten hoher Unsicherheit flüchten. Die in den Jahren 2018 und 2019 so ausgelöste USD-Aufwertung ermöglichte es chinesischen Exporteuren, ihre Preise in US-Dollar zu senken. In Folge wurde die Wirkung der damals von den USA zusätzlich erhobenen Importzölle auf chinesische Produkte deutlich eingeschränkt.
schätzen wir ein strukturelles vektorautoregressives Modell

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Kapitalanforderungen in Krisenszenarios – von der Einzelbanksicht zur systemweiten Perspektive | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-17-kapitalanforderungen-in-krisenszenarios-729618

Wie viel Eigenkapital sollten einzelne Banken und das gesamte Bankensystem in Zeiten, in denen die Wirtschaft unter makroökonomischem Stress steht, halten? Ist Eigenkapital zwischen den Kreditinstituten optimal verteilt, um potentielle systemische Risiken abzufangen? Eine neue Studie beantwortet diese Fragen in einem ganzheitlichen Aufsichtsrahmenwerk.
Ein integriertes mikro- und makroprudenzielles Modell

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Wie Haushaltsscannerdaten bei der Inflationsprognose helfen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2024-63-haushaltsscannerdaten-820842

Die Prognose der Inflationsrate für den jeweils laufenden Monat („Nowcasting“) ist für Zentralbanken und Marktteilnehmer von hoher Bedeutung, insbesondere in turbulenten Zeiten. In einer neuen Studie untersuchen Forscherinnen und Forscher, ob sich der Nowcast der monatlichen Inflationsrate in Deutschland mithilfe Millionen granularer, wöchentlicher Scannerdaten von privaten Haushalten und Techniken des Maschinellen Lernens (ML) verbessern lässt.
konkret: Unrestricted Mixed Data Sampling (U-MIDAS) Modell

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Die Effektivität grüner Sicherheitenpolitik als klimapolitisches Instrument | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2023-57-gruene-sicherheitenpolitik-662676

Die Debatte um Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels erstreckt sich zuletzt auch auf Instrumente von Zentralbanken. Dabei wird unter anderem die Vorzugsbehandlung grüner Anleihen in geldpolitischen Operationen der Zentralbank diskutiert. Ein solches Instrument würde die Finanzierungskonditionen emissionsarmer Unternehmen verbessern und somit einen Anreiz für klimafreundliche Investitionen setzen. Eine neue Modellanalyse geht den klimapolitischen und makroökonomischen Folgen einer solchen grünen Sicherheitenpolitik nach und kann lediglich geringe Effekte auf grüne Investitionen identifizieren.
In unserem Modell gibt es zwei Typen von Unternehmen

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