Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Albanien | BMZ

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Albanien war 1988 das erste Land in Südosteuropa, in dem sich die Bundesrepublik Deutschland entwicklungspolitisch engagierte. Seit 1990 hat sich Albanien von einer stalinistischen Diktatur in eine parlamentarische Demokratie gewandelt.
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Usbekistan | BMZ

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Usbekistan ist mit rund 36 Millionen Einwohnern das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Zentralasiens. Es spielt sowohl wirtschafts- als auch sicherheitspolitisch eine Schlüsselrolle in der Region und ist darum ein wichtiges Kooperationsland für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit.
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Libyen | BMZ

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Mit dem Sturz des Diktators Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 zerfiel Libyen in verfeindete Lager. Zwei rivalisierende Regierungen und zahlreiche bewaffnete Milizen ringen um die Vorherrschaft in dem nordafrikanischen Land, dessen Bevölkerung unter Gewalt, Unsicherheit und politischen Machtkämpfen leidet.
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Armenien | BMZ

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Armenien hat in den vergangenen Jahren in zentralen Bereichen große Reformerfolge erzielt – zum Beispiel bei der Förderung von demokratischen Rechten, der Umgestaltung des Wahlsystems, der Medien- und Meinungsfreiheit, der unabhängigen Gerichtsbarkeit und der Korruptionsbekämpfung.
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Uganda | BMZ

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In Uganda treffen seit einigen Jahren zwei unterschiedliche Entwicklungsrichtungen aufeinander: Einerseits ist das Land ein Hauptaufnahmeland für Geflüchtete und darüber hinaus ein stabilisierender politischer Faktor in Ostafrika. Andererseits werden Menschenrechte und Freiräume für die politische Opposition zunehmend eingeschränkt.
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Ägypten | BMZ

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Seit der Revolution von 2011, die zum Rücktritt von Staatspräsident Husni Mubarak führte, stabilisiert sich die politische und wirtschaftliche Lage in Ägypten nur langsam. Die Regierung hat erste Wirtschaftsreformen auf den Weg gebracht. Das staatliche Handeln ist jedoch stark von Sicherheitsdenken geprägt und auf Machterhalt ausgerichtet.
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Äthiopien | BMZ

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Äthiopien ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Erde. Der große ostafrikanische Binnenstaat war auf einem guten Weg, die Lebensverhältnisse seiner Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. Das über Jahre hinweg konstant hohe Wirtschaftswachstum wurde jedoch durch die Covid-19-Pandemie und gewaltsame Konflikte im Land deutlich gebremst.
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Somalia | BMZ

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Jahrzehnte der Militärdiktatur und des Bürgerkriegs haben die staatlichen Strukturen in Somalia zusammenbrechen lassen. Mit einer neuen, vorläufigen Verfassung wurde 2012 die Staatsordnung formal wiederhergestellt und Somalia in eine Bundesrepublik umgewandelt. Bislang ist es jedoch nicht gelungen, das Land nachhaltig zu befrieden und zu stabilisieren.
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Mauretanien | BMZ

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In Mauretanien leben rund 4,5 Millionen Menschen auf einer Fläche, die ungefähr dreimal so groß ist wie Deutsch­land. Im Vergleich zu anderen Ländern der Sahel­zone gilt Maure­tanien als politisch relativ gefestigt. Es spielt daher eine wichtige Rolle für die Stabilität der gesamten Region.
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Togo | BMZ

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Nach fast 40 Jahren Diktatur befindet sich Togo in einer Phase der Demokratisierung und gesellschaftlichen Öffnung. Entwicklungspolitisch steht das westafrikanische Land vor immensen Herausforderungen.
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