Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Marokko | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/marokko

Marokko und Europa sind geografisch nur durch die Straße von Gibraltar getrennt: Das Land ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Afrika und spielt eine bedeutende Rolle für Frieden und Stabilität in Nordafrika. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat Marokko dank umfassender Reformen deutliche politische, wirtschaftliche und soziale Fortschritte erzielt.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Madagaskar | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/madagaskar

Madagaskar ist der größte Inselstaat Afrikas und die viertgrößte Insel der Welt. Aufgrund ihrer isolierten Lage im Indischen Ozean konnte sich auf der Insel eine besonders vielfältige Pflanzen- und Tierwelt entwickeln. Doch die Bevölkerung Madagaskars sieht sich mit massiven Herausforderungen konfrontiert.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Senegal | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/senegal

Senegal hat eine lange demokratische Tradition und ist politisch weitgehend stabil. Das Land im äußersten Westen Afrikas wird seit seiner Unabhängigkeit 1960 ununterbrochen zivil regiert und hat eine rechtsstaatliche Verfassung. Sein friedenspolitisches und panafrikanisches Engagement macht Senegal zu einem wichtigen Stabilitätsfaktor in der Region und auf dem afrikanischen Kontinent insgesamt.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Malawi | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/malawi

Malawi gilt als friedliches und politisch weitgehend stabiles Land. Die Herausforderungen für den Binnenstaat in Südostafrika sind allerdings enorm. Dazu zählen eine hohe Armutsrate, weit verbreitete Mangelernährung, ein niedriges Bildungsniveau, eine schwache Gesundheitsversorgung und ein hohes Bevölkerungswachstum.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Nigeria | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/nigeria

Mit rund 220 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ist Nigeria der bevölkerungsreichste Staat Afrikas sowie die größte Volkswirtschaft des Kontinents. Das Land gehört zu den wichtigsten Erdölproduzenten weltweit.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Tansania | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/tansania

Tansania ist eines der politisch stabilsten und friedlichsten Länder Ostafrikas. In Bezug auf Religionsfreiheit und ethnische Toleranz steht es im regionalen Vergleich vorbildlich da. Nach Jahren der Autokratisierung befindet sich das Land auf dem Weg zu mehr Demokratie sowie internationaler und gesellschaftlicher Öffnung. Durch seine große biologische Vielfalt hat Tansania eine globale Bedeutung für den Natur- und Artenschutz.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Südafrika | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/suedafrika

Der Menschenrechtsaktivist und Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu prägte den Begriff der „Regenbogen-Nation“ für Südafrika und würdigte damit die ethnische und kulturelle Vielfalt seines Landes. Bis zum Ende des Apartheid-Regimes im Jahr 1994 war Südafrika aufgrund der systematischen rassistischen Unterdrückung der Bevölkerungsmehrheit international lange isoliert gewesen. Die Auswirkungen dieser Zeit sind bis heute zu spüren.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Côte d’Ivoire | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/cote-divoire

Côte d’Ivoire (oft wird noch die frühere deutsche Bezeichnung „Elfenbeinküste“ verwendet) zählt zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Afrika. Das Land ist der weltweit größte Kakaoproduzent, einer der wichtigsten Exporteure von Kaffee, Cashewnüssen, Palmöl und Kautschuk des Kontinents und hat einen im regionalen Vergleich gut entwickelten Dienstleistungssektor.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht

Albanien | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/albanien

Albanien war 1988 das erste Land in Südosteuropa, in dem sich die Bundesrepublik Deutschland entwicklungspolitisch engagierte. Seit 1990 hat sich Albanien von einer stalinistischen Diktatur in eine parlamentarische Demokratie gewandelt.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil der Müttersterblichkeit bei nicht