Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Niger | BMZ

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Niger zählt zu den ärmsten Ländern der Welt: Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt von weniger als zwei Euro am Tag. Die Lebenserwartung ist mit 62 Jahren niedrig, die Kindersterblichkeit dagegen hoch: 2022 starben 117 von 1.000 Kindern vor ihrem fünften Geburtstag.
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Mali | BMZ

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Mali ist ein sehr armes Land. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Die Lebenserwartung liegt bei nur 59 Jahren. Etwa ein Achtel der Einwohnerinnen und Einwohner Malis ist unter- oder mangelernährt, fast ein Fünftel der Kinder leidet an Untergewicht.
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Bolivien | BMZ

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Deutschland und Bolivien verbindet eine nunmehr 60-jährige Entwicklungspartnerschaft. Weltweite Herausforderungen wie die Bewältigung der Corona-Pandemie, die Folgen des Klimawandels und der Schutz globaler Güter unterstreichen die Notwendigkeit dieser Kooperation.
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Algerien | BMZ

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Algerien ist das flächenmäßig größte Land auf dem afrikanischen Kontinent. Drei Viertel der Bevölkerung leben in Städten, die größtenteils an oder nahe der Mittelmeerküste im Norden des Landes liegen. Über den weitaus größeren südlichen Teil Algeriens erstreckt sich die Sahara, gut 80 Prozent des Landes sind Wüstengebiet, das nur dünn besiedelt ist.
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Jemen | BMZ

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In Jemen herrscht nach Ein­schät­zung der Vereinten Nationen die schlimmste huma­nitäre Krise der Welt. Der seit 2015 andauernde bewaffnete Konflikt hat die bereits zuvor kritische Lage im Land noch deutlich verschärft.
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Irak | BMZ

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Nach Jahren der Krise sind in Irak deutliche Erfolge bei der Stabilisierung des Landes und beim Wiederaufbau zu verzeichnen. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) arbeitet mit Irak zusammen, um diese Entwicklung zu unterstützen. Ziel des deutschen Engagements ist, Irak politisch, sozial und wirtschaftlich dauerhaft zu festigen, notwendige Reformen zu begleiten und die Grundlagen für ein friedliches Zusammenleben auszubauen.
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Südafrika | BMZ

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Der Menschenrechtsaktivist und Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu prägte den Begriff der „Regenbogen-Nation“ für Südafrika und würdigte damit die ethnische und kulturelle Vielfalt seines Landes. Bis zum Ende des Apartheid-Regimes im Jahr 1994 war Südafrika aufgrund der systematischen rassistischen Unterdrückung der Bevölkerungsmehrheit international lange isoliert gewesen. Die Auswirkungen dieser Zeit sind bis heute zu spüren.
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Tschad | BMZ

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Tschad ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Terrorismus (vor allem im Gebiet um den Tschadsee), aber auch Dürren, Überschwemmungen und hohe Lebensmittelpreise – verursacht durch Russlands Krieg gegen die Ukraine – treiben immer mehr Menschen in die Armut.
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Marokko | BMZ

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Marokko und Europa sind geografisch nur durch die Straße von Gibraltar getrennt: Das Land ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Afrika und spielt eine bedeutende Rolle für Frieden und Stabilität in Nordafrika. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat Marokko dank umfassender Reformen deutliche politische, wirtschaftliche und soziale Fortschritte erzielt.
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Tansania | BMZ

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Tansania ist eines der politisch stabilsten und friedlichsten Länder Ostafrikas. In Bezug auf Religionsfreiheit und ethnische Toleranz steht es im regionalen Vergleich vorbildlich da. Nach Jahren der Autokratisierung befindet sich das Land auf dem Weg zu mehr Demokratie sowie internationaler und gesellschaftlicher Öffnung. Durch seine große biologische Vielfalt hat Tansania eine globale Bedeutung für den Natur- und Artenschutz.
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