Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Jemen | BMZ

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In Jemen herrscht nach Ein­schät­zung der Vereinten Nationen die schlimmste huma­nitäre Krise der Welt. Der seit 2015 andauernde bewaffnete Konflikt hat die bereits zuvor kritische Lage im Land noch deutlich verschärft.
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Niger | BMZ

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Reich an Bodenschätzen, entwicklungsorientiert, nach dem demokratischen Neuanfang 2011 politisch relativ stabil – aber umgeben von fragilen Nachbarländern und bitterarm: So könnte die Situation in Niger zusammengefasst werden.
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Nigeria | BMZ

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Mit rund 220 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ist Nigeria der bevölkerungsreichste Staat Afrikas sowie die größte Volkswirtschaft des Kontinents. Das Land gehört zu den wichtigsten Erdölproduzenten weltweit.
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Senegal | BMZ

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Senegal hat eine lange demokratische Tradition und ist politisch weitgehend stabil. Das Land im äußersten Westen Afrikas wird seit seiner Unabhängigkeit 1960 ununterbrochen zivil regiert und hat eine rechtsstaatliche Verfassung. Sein friedenspolitisches und panafrikanisches Engagement macht Senegal zu einem wichtigen Stabilitätsfaktor in der Region und auf dem afrikanischen Kontinent insgesamt.
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Vietnam | BMZ

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Die Ziele sind ehrgeizig: Vietnam will bis zum Jahr 2045 den Status eines Landes mit hohem Einkommen erreichen („High Income Country“ nach Klassifikation der Weltbank ) und bis 2050 das „Netto-Null-Emissionen-Ziel“, also klimaschädliche Kohlendioxidemissionen zurückfahren und unvermeidbare Emissionen aus der Atmosphäre entfernen, zum Beispiel mithilfe natürlicher Kohlendioxid-Senken wie Wald.
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Pakistan | BMZ

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Aufgrund seiner Nachbarschaft zu China, Indien, Iran und Afghanistan spielt Pakistan eine sicherheits- und geopolitische Schlüsselrolle. Mit seinem starken Bevölkerungswachstum und der innenpolitischen Dynamik ist das Land entscheidend für die Entwicklung Südasiens und ist ein wichtiger Partner für die deutsche Entwicklungspolitik.
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Mongolei | BMZ

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Mit zwei Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Mongolei der am dünnsten besiedelte Staat der Welt. Nur 3,4 Millionen Menschen leben in dem zentralasiatischen Land, das mehr als viermal so groß ist wie Deutschland. Die Bundesrepublik gehört zu den wichtigsten entwicklungspolitischen Partnern der Mongolei.
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Namibia | BMZ

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Erst 1990 und nur nach starkem internationalem Druck erlangte Namibia (von 1915 bis 1990: Südwestafrika) seine Unabhängigkeit von Südafrika. Der Landesname leitet sich von der Wüste Namib ab. Diese bedeckt den gesamten Küstenstreifen des extrem dünn besiedelten Landes. Namibia ist fast zweieinhalbmal so groß wie Deutschland, hat aber laut jüngster Volkszählung nur rund drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.
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Afghanistan | BMZ

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Nach der Machtübernahme durch die Taliban im August 2021 stürzte Afghanistan in eine dramatische sozio-ökonomische Krise. Die Corona-Pandemie und anhaltende Dürren verstärken einen beispiellos schnellen Kollaps der afghanischen Wirtschaft. In Afghanistan besteht eine der größten humanitären Notlagen weltweit.
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Ägypten | BMZ

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Seit der Revolution von 2011, die zum Rücktritt von Staatspräsident Husni Mubarak führte, stabilisiert sich die politische und wirtschaftliche Lage in Ägypten nur langsam. Die Regierung hat erste Wirtschaftsreformen auf den Weg gebracht. Das staatliche Handeln ist jedoch stark von Sicherheitsdenken geprägt und auf Machterhalt ausgerichtet.
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