Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Tansania | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/tansania

Tansania ist eines der politisch stabilsten und friedlichsten Länder Ostafrikas. In Bezug auf Religionsfreiheit und ethnische Toleranz steht es im regionalen Vergleich vorbildlich da. Nach Jahren der Autokratisierung befindet sich das Land auf dem Weg zu mehr Demokratie sowie internationaler und gesellschaftlicher Öffnung. Durch seine große biologische Vielfalt hat Tansania eine globale Bedeutung für den Natur- und Artenschutz.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil

Bolivien | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/bolivien

Deutschland und Bolivien verbindet eine nunmehr 60-jährige Entwicklungspartnerschaft. Weltweite Herausforderungen wie die Bewältigung der Corona-Pandemie, die Folgen des Klimawandels und der Schutz globaler Güter unterstreichen die Notwendigkeit dieser Kooperation.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil

Algerien | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/algerien

Algerien ist das flächenmäßig größte Land auf dem afrikanischen Kontinent. Drei Viertel der Bevölkerung leben in Städten, die größtenteils an oder nahe der Mittelmeerküste im Norden des Landes liegen. Über den weitaus größeren südlichen Teil Algeriens erstreckt sich die Sahara, gut 80 Prozent des Landes sind Wüstengebiet, das nur dünn besiedelt ist.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil

China | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/china

Die Volksrepublik China ist einer der bedeutendsten weltpolitischen Akteure: Ob Friedenssicherung, Umwelt- und Klimaschutz, Erhalt der Biodiversität, Sicherung der weltweiten Gesundheit, nachhaltige Lieferketten, tragfähige Verschuldung oder die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung⁠(Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) – es gibt kaum Herausforderungen von globaler Bedeutung, denen ohne Beteiligung Chinas begegnet werden kann.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil

Uganda | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/uganda

In Uganda treffen seit einigen Jahren zwei unterschiedliche Entwicklungsrichtungen aufeinander: Einerseits ist das Land ein Hauptaufnahmeland für Geflüchtete und darüber hinaus ein stabilisierender politischer Faktor in Ostafrika. Andererseits werden Menschenrechte und Freiräume für die politische Opposition zunehmend eingeschränkt.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil

Usbekistan | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/usbekistan

Usbekistan ist mit rund 36 Millionen Einwohnern das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Zentralasiens. Es spielt sowohl wirtschafts- als auch sicherheitspolitisch eine Schlüsselrolle in der Region und ist darum ein wichtiges Kooperationsland für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil

Somalia | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/somalia

Jahrzehnte der Militärdiktatur und des Bürgerkriegs haben die staatlichen Strukturen in Somalia zusammenbrechen lassen. Mit einer neuen, vorläufigen Verfassung wurde 2012 die Staatsordnung formal wiederhergestellt und Somalia in eine Bundesrepublik umgewandelt. Bislang ist es jedoch nicht gelungen, das Land nachhaltig zu befrieden und zu stabilisieren.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil

Armenien | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/armenien

Armenien hat in den vergangenen Jahren in zentralen Bereichen große Reformerfolge erzielt – zum Beispiel bei der Förderung von demokratischen Rechten, der Umgestaltung des Wahlsystems, der Medien- und Meinungsfreiheit, der unabhängigen Gerichtsbarkeit und der Korruptionsbekämpfung.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil

Äthiopien | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/aethiopien

Äthiopien ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Erde. Der große ostafrikanische Binnenstaat war auf einem guten Weg, die Lebensverhältnisse seiner Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. Das über Jahre hinweg konstant hohe Wirtschaftswachstum wurde jedoch durch die Covid-19-Pandemie und gewaltsame Konflikte im Land deutlich gebremst.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil

Serbien | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/serbien

In den vergangenen rund 30 Jahren hat die Bevölkerung Serbiens beträchtliche politische Umwälzungen erlebt: den Zerfall der sozialistischen Republik Jugoslawien, die damit einhergehenden Kriege und die internationale Isolation durch die Staatengemeinschaft, schließlich 2006 die Loslösung Montenegros von Serbien und 2008 die Unabhängigkeitserklärung der Provinz Kosovo.
Das Modell verwendet Informationen über den Anteil