Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

BMEL – Praxisberichte – Bündnis für neue Fachkräfte in der Ems-Region

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/ems-achse-fachkraefte.html?nn=73360

Für Unternehmen in ländlichen Regionen wird es immer schwieriger, Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen. Durch Fachkräfteinitiativen und begleitende Maßnahmen gelingt es der Region rechts und links der Ems seit mehr als zehn Jahren erfolgreich, dieser Entwicklung zu begegnen und gezielt Arbeitskräfte anzuwerben.
Mittlerweile gibt zahlreiche Anfragen aus anderen Regionen, die sich für das Modell

BMEL – Praxisberichte – „Rendite in Lebensqualität“ – Ein Dorfladen mit Vorbildcharakter

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/otersen-dorfladen.html?nn=73360

Mit einem Dorfladen von Bürgern für Bürger beschritt Otersen 2001 neue Wege und setzte ein wichtiges Signal für die Wiederbelebung des Dorfkerns. Doch war der Dorfladen nur eine von mehreren Säulen eines Dorfentwicklungsprozesses, der von den Bürgern selbst initiiert und mit viel Engagement und Tatkraft vorangetrieben wurde.
an Bord gewachsen war, schafften die Otersener 2016 ein neues, etwas breiteres Modell

BMEL – Praxisberichte – Gute Beispiele in ländlichen Regionen

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/karte-laendliche-regionen/karte-praxisberichte-laendliche-regionen-table.html?nn=73360

Die Karte zeigt eine Auswahl an Projekten, die über das BULE gefördert wurden bzw. werden. Die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfe in einzelnen Regionen spiegeln sich in der breiten Themenvielfalt der BULE-Fördermaßnahmen wider. Neben der Förderung des Ehrenamts und der Digitalisierung umfassen diese die Bereiche Nahversorgung, Kultur, Mobilität, Wirtschaft, Soziales sowie Daseinsvorsorge.
Projekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Modell

BMEL – Praxisberichte – Mehr als nur ein Dorfladen – vom Gutshof zum Mehrfunktionshaus

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/deersheim-dorfladen.html?nn=73360

Post, Friseur, Café, Einkaufsladen – wenn all das in einem Dorf fehlt, gestaltet sich der Alltag deutlich komplizierter und vermeintliche Kleinigkeiten nehmen plötzlich viel Zeit in Anspruch. Also beschloss eine über die Jahre gewachsene Gruppe von Menschen in Deersheim, Zeit, Arbeitskraft, Geld und ganz viel Engagement in die Waagschale zu werfen, um ein historisches Gebäude in ein modernes Mehrfunktionshaus zu verwandeln.
Die inzwischen über 100 Genossenschaftsmitglieder fanden neue Wege: mit seinen Modell-und

BMEL – Praxisberichte – „Rendite in Lebensqualität“ – Ein Dorfladen mit Vorbildcharakter

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/otersen-dorfladen.html

Mit einem Dorfladen von Bürgern für Bürger beschritt Otersen 2001 neue Wege und setzte ein wichtiges Signal für die Wiederbelebung des Dorfkerns. Doch war der Dorfladen nur eine von mehreren Säulen eines Dorfentwicklungsprozesses, der von den Bürgern selbst initiiert und mit viel Engagement und Tatkraft vorangetrieben wurde.
an Bord gewachsen war, schafften die Otersener 2016 ein neues, etwas breiteres Modell

BMEL – Praxisberichte – Gute Beispiele in ländlichen Regionen

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/karte-laendliche-regionen/karte-praxisberichte-laendliche-regionen-table.html

Die Karte zeigt eine Auswahl an Projekten, die über das BULE gefördert wurden bzw. werden. Die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfe in einzelnen Regionen spiegeln sich in der breiten Themenvielfalt der BULE-Fördermaßnahmen wider. Neben der Förderung des Ehrenamts und der Digitalisierung umfassen diese die Bereiche Nahversorgung, Kultur, Mobilität, Wirtschaft, Soziales sowie Daseinsvorsorge.
Projekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Modell

BMEL – Klimaschutz – Landwirtschaft, Klimaschutz und Klimaresilienz

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/klimaschutz/landwirtschaft-und-klimaschutz.html

Die größte Gefahr für die Landwirtschaft ist die Klimakrise, denn der Schutz von Klima, Böden, Wasser und Artenvielfalt entscheidet darüber, ob wir auch morgen noch unsere Nahrung sichern können. Deshalb bilden Klimaschutz und eine Erhöhung der Klimaresilienz – also die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Folgen der Klimakrise – die wesentlichen Grundlagen für eine zukunftsorientierte Landwirtschaftspolitik.
Dafür hat das BMEL verschiedene Modell– und Demonstrationsvorhaben (MuD) sowie Forschungs

BMEL – Klimaschutz – Landwirtschaft, Klimaschutz und Klimaresilienz

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/klimaschutz/landwirtschaft-und-klimaschutz.html?nn=1984

Die größte Gefahr für die Landwirtschaft ist die Klimakrise, denn der Schutz von Klima, Böden, Wasser und Artenvielfalt entscheidet darüber, ob wir auch morgen noch unsere Nahrung sichern können. Deshalb bilden Klimaschutz und eine Erhöhung der Klimaresilienz – also die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Folgen der Klimakrise – die wesentlichen Grundlagen für eine zukunftsorientierte Landwirtschaftspolitik.
Dafür hat das BMEL verschiedene Modell– und Demonstrationsvorhaben (MuD) sowie Forschungs