Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Zuständigkeiten und Zulassungsverfahren | BFN

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Die deutschen Meeresgewässer in Nord- und Ostsee unterteilen sich in die 12 Seemeilen-Zone (das sogenannte „Küstenmeer“) und die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ). Seewärts der 12 Seemeilen-Grenze bis in maximal 200 Seemeilen Entfernung zur Küste befindet sich die AWZ, an die sich die hohe See anschließt. Die deutsche AWZ umfasst insgesamt eine Fläche von ca. 32.991 km² (28.539 km² in der Nordsee und 4.452 km² in der Ostsee). Die AWZ gehört zwar nicht zum Staatsgebiet Deutschlands, jedoch verfügt es dort nach dem UN-Seerechtsübereinkommen über bestimmte Hoheitsrechte und -befugnisse, die auch den Schutz und die Bewahrung der Meeresumwelt umfassen.
dieser Übergangsphase erfolgt ab 2021 die Ausschreibung im sogenannten „Zentralen Modell

Schulwandern – Draußen erleben. Vielfalt entdecken. Menschen bewegen. | BFN

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Schulen in Deutschland sollen angeregt werden, regelmäßige Wanderaktivitäten zur biologischen Vielfalt einzuführen und als selbstverständliche Ergänzung zur abstrakten Wissensvermittlung in den Schulalltag einzubinden.
Diese Erfahrung haben viele Schulen in Skandinavien mit dem Modell der Uteskole,

Aktuelle Daten zur natürlichen Waldentwicklung in Deutschland | BFN

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Der Wald in Deutschland kann sich derzeit auf einer Fläche von 3.240 Quadratkilometern frei entwickeln. Dies entspricht einem Anteil von 2,8 Prozent an der gesamten Waldfläche Deutschlands, die langfristig für die natürliche Waldentwicklung gesichert sind. Das ist ein Ergebnis eines Forschungsvorhabens der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt, das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert wird.
Hierzu wurde ein statistisches Modell entwickelt, mit dem sich die Wahrscheinlichkeit

BfN-Präsidentin besucht Leuchtturmprojekte im Bundesprogramm Biologische Vielfalt | BFN

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Die biologische Vielfalt bundesweit stärken – das ist das Ziel des Bundesprogramms Biologische Vielfalt. Vom 20. bis zum 22. Mai 2022, dem Internationalen Tag der biologischen Vielfalt, besucht die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm drei Modellprojekte in Thüringen, Sachsen und Bayern. Die Projekte verfolgen unterschiedliche Lösungsansätze, um die biologische Vielfalt in Deutschland gezielt zu fördern: Das Projekt „Weidewonne“ in Thüringen fördert artenreiches Grünland durch Schafbeweidung. Beim Projekt „Naturerlebnispfad Kreba-Neudorf“ in der sächsischen Oberlausitz steht die Umweltbildung im Vordergrund. Und beim Projekt „Urbane Insektenbiotope“ der Stadt Bayreuth geht es darum, gemeinsam mit engagierten, naturinteressierten Menschen innerstädtische Plätze und Wohnstraßen naturnah umzugestalten.
Bayreuth kann so zum Modell für stadtweit vernetzte Insektenlebensräume werden.

Landschaft + Menschen verbinden – Kommunen für den bundesweiten Biotopverbund | BFN

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Die biologische Vielfalt ist stark von der Zerschneidung und Verinselung von Lebensräumen betroffen. Das Schaffen eines Biotopverbunds zählt daher zu den wichtigen Aufgaben des Naturschutzes. Das Projekt Kommunen für den bundesweiten Biotopverbund zielt darauf ab, bundesweit eine nachhaltige institutionelle Stärkung des Themas Biotopverbund auf kommunaler Ebene zu erreichen.
haupt- und ehrenamtlichen Akteuren als Gesprächs- und Handlungsplattform soll ein Modell

Flussschutz ohne Grenzen | BFN

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Die Schweisfurth Stiftung hat Georg Frank, Generalsekretär des transnationalen Donauschutzvereins DANUBEPARKS, mit dem diesjährigen mit 20.000 Euro dotierten Wolfgang Staab-Naturschutzpreis ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Fachtagung „Bundesprogramm Blaues Band Deutschland an Main und Neckar“ in Mannheim statt, die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) ausgerichtet wurde.
Verein weiter in seiner Vorbildrolle für länderübergreifenden Naturschutz und als Modell

KoMBi – Kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität | BFN

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Die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft ist weiterhin rückläufig. Die zur Verfügung stehenden Instrumente wie die Gemeinsame Agrarpolitik als wichtigstes Steuerungsinstrument können unter anderem aufgrund bestehender Zielkonflikte nur schwer und zeitaufwendig angepasst werden. Instrumente, die agrarökologische Maßnahmen effektiver umsetzen, bestehende Ressourcen bündeln und weitere Akteur*innen in die Landbewirtschaftung einbinden sollen daher im Projekt KoMBi entwickelt werden.
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