Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

NaturschutzDigital: Tagung zu Modellierung im Naturschutz | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/naturschutzdigital-tagung-zu-modellierung-im-naturschutz

Biodiversitätsverlust, intensive Landnutzung und Klimawandel sind eng miteinander verknüpft und verändern beispielsweise die Verbreitungsgebiete von Arten und Lebensräumen. Modellierungsmethoden sind ein wichtiger Baustein, um zukünftige Entwicklungen zu simulieren und fundierte Entscheidungen über Naturschutzmaßnahmen und -flächen zu treffen. Darüber wurde auf der diesjährigen NaturschutzDigital-Tagung an der Internationalen Naturschutzakademie (INA) auf der Insel Vilm diskutiert.
stellten unter anderem statistische und mechanistische Modelle

NaturschutzDigital 2024 – Modellierung im Naturschutz | BFN

https://www.bfn.de/veranstaltungen-ina/naturschutzdigital-2024-modellierung-im-naturschutz

Im Rahmen der jährlichen BfN-Veranstaltungsreihe „NaturschutzDigital“ lädt das BfN zu einem Expert*innenworkshop auf die Insel Vilm bei Rügen ein, um aktuelle Entwicklungen im Bereich der Modellierung im Naturschutz vor dem Hintergrund von Renaturierung und Klimawandel zu beleuchten.
Andererseits sind Modelle wichtig, um den Einfluss

Aktuelle Daten zur natürlichen Waldentwicklung in Deutschland | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/aktuelle-daten-zur-natuerlichen-waldentwicklung-deutschland-0

Das Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS), bis 2020 fünf Prozent der Waldfläche Deutschlands der natürlichen Waldentwicklung (NWE) zu überlassen, ist trotz eines deutlichen Anstiegs noch nicht erreicht. Dies zeigt eine aktuelle Bilanz der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA), die im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums geförderten Forschungs- und Entwicklungsvorhabens erstellt wurde.
Entscheidungsunterstützungssystems, das auf Grundlage eines räumlichen Modells

Schlüsselhabitate: Identifizierung wichtiger Lebensräume für den Schutz von Wal- und Fischarten im Nordost-Atlantik | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/schluesselhabitate-identifizierung-wichtiger-lebensraeume-fuer-den-schutz-von

Welche Gebiete im Nordost-Atlantik sind besonders wichtig und wertvoll für bedrohte Fisch- und Walarten? Dieser Frage wird im FuE-Vorhaben „Schlüsselhabitate“ mittels Modellierungen auf den Grund gegangen – mit dem Ziel, zu einem verbesserten Schutz beizutragen.
Verbreitungsschwerpunkte mit Hilfe mathematischer Modelle

Kartenanwendung – Trends und Populationsgrößen geschützter mariner Arten | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/kartenanwendung-trends-und-populationsgroessen-geschuetzter-mariner-arten

Die Anwendung stellt Bestände und deren Trends in der deutschen Nord- und Ostsee und den dortigen europäischen Vogelschutzgebieten dar. Zusätzlich werden Artinformationen und Informationen zum Schutz-/Gefährdungsstatus geliefert. Die Kartendarstellung zeigt den jeweiligen Bezugsraum.
wird mittels Generalisierter Additiver Gemischter Modelle

Junge Menschen für die Zukunft der Natur begeistern | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/junge-menschen-fuer-die-zukunft-der-natur-begeistern

25 junge Wissenschaftler*innen und Naturschützer*innen aus der ganzen Welt kamen vom 19. bis 23. Oktober auf die Insel Vilm, um ihre Perspektive in die Prozesse des Weltbiodiversitätsrats IPBES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services) einzubringen. Der Workshop wurde von IPBES veranstaltet und vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) unterstützt und ausgerichtet. Vertreter*innen des BfN, des IPBES Sekretariates und dessen Technical Support Unit (TSU) für Capacity Building sowie Expert*innen für IPBES Assessments haben die Veranstaltung begleitet.
IPBES-Instrument zur Entwicklung von Szenarien und Modellen

Signifikanzbewertung mittels probabilistischer Ansätze | BFN

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Im Zuge der Genehmigung von Windenergieanlagen (WEA) ist es fachlich und rechtlich geboten, sich mit der Betroffenheit von kollisionsgefährdeten (Brut)vogelarten auseinanderzusetzen. Hierzu muss bewertet werden, ob eine signifikante bzw. deutliche Risikoerhöhung für die betroffenen Arten vorliegt. Ausschlaggebend für diese Prüfung ist das Tötungs- und Verletzungsverbot des § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG.
komplexem und dynamischem Naturgeschehen in mathematische Modelle