Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Zuständigkeiten und Zulassungsverfahren | BFN

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Die deutschen Meeresgewässer in Nord- und Ostsee unterteilen sich in die 12 Seemeilen-Zone (das sogenannte „Küstenmeer“) und die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ). Seewärts der 12 Seemeilen-Grenze bis in maximal 200 Seemeilen Entfernung zur Küste befindet sich die AWZ, an die sich die hohe See anschließt. Die deutsche AWZ umfasst insgesamt eine Fläche von ca. 32.991 km² (28.539 km² in der Nordsee und 4.452 km² in der Ostsee). Die AWZ gehört zwar nicht zum Staatsgebiet Deutschlands, jedoch verfügt es dort nach dem UN-Seerechtsübereinkommen über bestimmte Hoheitsrechte und -befugnisse, die auch den Schutz und die Bewahrung der Meeresumwelt umfassen.
2021 die Ausschreibung im sogenannten „Zentralen Modell

Flussschutz ohne Grenzen | BFN

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Die Schweisfurth Stiftung hat Georg Frank, Generalsekretär des transnationalen Donauschutzvereins DANUBEPARKS, mit dem diesjährigen mit 20.000 Euro dotierten Wolfgang Staab-Naturschutzpreis ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Fachtagung „Bundesprogramm Blaues Band Deutschland an Main und Neckar“ in Mannheim statt, die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) ausgerichtet wurde.
Vorbildrolle für länderübergreifenden Naturschutz und als Modell

Häufig gefragt: Naturbewusstsein | BFN

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Der Verlust biologischer Vielfalt, die Folgen des Klimawandels und die Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Wandels vor dem Hintergrund dieser Krisen sind fest im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Dies zeigt die bundesweit repräsentative Naturbewusstseinsstudie 2021, die das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz jetzt veröffentlicht haben. Die aktuelle Veröffentlichung ist seit 2009 die siebte Umfrage der Studienreihe im zweijährigen Rhythmus. Sie präsentiert erstmals Daten zum Bewusstsein von Erwachsenen und Jugendlichen im direkten Vergleich. Inhaltlicher Schwerpunkt der vorliegenden Studie bilden die gegenwärtigen Krisen mit Bezug zur Natur und den planetaren Belastungsgrenzen: die Biodiversitätskrise, der Klimawandel sowie die Corona-Pandemie.
Bildungsgrad, sowie soziokulturelle Analysen nach dem Milieu-Modell

KoMBi – Kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/kombi-kollektive-modelle-zur-foerderung-der-biodiversitaet

Die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft ist weiterhin rückläufig. Die zur Verfügung stehenden Instrumente wie die Gemeinsame Agrarpolitik als wichtigstes Steuerungsinstrument können unter anderem aufgrund bestehender Zielkonflikte nur schwer und zeitaufwendig angepasst werden. Instrumente, die agrarökologische Maßnahmen effektiver umsetzen, bestehende Ressourcen bündeln und weitere Akteur*innen in die Landbewirtschaftung einbinden sollen daher im Projekt KoMBi entwickelt werden.
hier: Projektsteckbriefe KoMBi – Kollektive Modelle