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Tod im Salz. Eine archäologische Ermittlung in Persien

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Ab 07. April 2021 zeigt das Deutsche Bergbau-Museum Bochum die Sonderausstellung „Tod im Salz. Eine archäologische Ermittlung in Persien“ online. Die Ausstellung thematisiert die ‚Salzmänner von Zanjān‘. Diese im Salz mumifizierten Menschen wurden gemeinsam mit zahlreichen anderen Funden bei Ausgrabungen im antiken Salzbergwerk von Chehrābād entdeckt.
anders als bei Ausstellungen vor Ort, im digitalen Rundgang ausgewählte Objekte als 3D-Modelle

Schätze der Anden – Chiles Kupfer für die Welt

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Auf rd. 800 m2 präsentiert das Deutsche Bergbau-Museum Bochum eine spektakuläre und umfangreiche Ausstellung, die das Ergebnis einer fast zehn Jahre lang dauernden, sehr erfolgreichen und fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem chilenischen Bergbauunternehmen der CODELCO (Corporación Nacional del Cobre de Chile), einem Global Player, darstellt. Der Kupferbergbau in Chile hat in Europa unbekannte, gewaltige Dimensionen: er stellt heute fast 40 % des Weltbedarfs an Kupfer zur Verfügung!
der Bergarbeiterstadt und die Qualität der ausgeführten Architekturen anhand von Modellen

Vier Neuerscheinungen bei de Gruyter

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Wie schon 2020 sind auch im laufenden Jahr vier Bücher in den Schriftenreihen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum und des Montanhistorischen Dokumentationszentrums beim international renommierten Wissenschaftsverlag De Gruyter | Oldenbourg veröffentlicht worden. Sie resultieren aus Forschungsprojekten des montan.dok sowie des Forschungsbereichs Bergbaugeschichte.
Dabei geht es um technische Modelle als Wissensobjekte ebenso wie um Bergbaukleidung

Erinnerung an den ersten Entwurf eines Bergbau-Museums in Bochum

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Als der Bergassessor a.D. Professor Dr. phil. Dr.-Ing. E.h. Paul Kukuk 1967 heute vor 50 Jahren verstarb, gedachte man seiner vor allem als Experten der Geologie des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlengebietes. Für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist sein Name aber noch mit einer ganz anderen Begebenheit verknüpft: Er gestaltete im Jahr 1922 den ersten Entwurf für ein Bergbau-Museum mit.
in die geschichtliche Entwicklung des Bergbaus geben und zum anderen anhand von Modellen

Leibniz-Graduiertenschule „Rohstoffversorgung, Innovation, Technologie alter Kulturen“ (RITaK)

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Die Leibniz-Graduiertenschule „Rohstoffe, Innovation, Technologie alter Kulturen (RITaK)“ ist eine Kooperation zwischen dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum und der Ruhr-Universität Bochum. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, Gewinnung, Verarbeitung und Nutzung von Rohstoffen interdisziplinär zu erforschen.
archäologische Perspektiven: Innovation – Rohstoffakquisition – gesellschaftlicher Wandel: Modelle

„Gras drüber …“ – Sonderausstellung zu Umweltpolitik und Rekultivierung

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Erstmals in der Geschichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum widmet sich eine Sonderausstellung dem Thema Umweltpolitik und Rekultivierung: „Gras drüber … Bergbau und Umwelt im deutsch-deutschen Vergleich“ möchte aus einer historischen Perspektive kommend zu einem reflektierten Umgang mit Umweltfragen in Gegenwart und Zukunft beitragen. Anhand der drei Bergbaureviere Ruhrgebiet, Lausitz und Wismut-Gebiete und der dort gewonnenen Bodenschätze werden Einblicke in die deutsch-deutsche Geschichte geboten. Die Sonderausstellung zeigt dabei auch Objekte, die erstmals in Museen präsentiert werden. Die Ausstellung wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und ist vom 11. Juni 2022 bis zum 15. Januar 2023 im Museumserweiterungsbau DBM+ zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung kostet 3 Euro.
Die Bandbreite reicht von Gemälden, Fotografien und Plakaten, Maschinenteilen und Modellen