Inhaltsverzeichnis 1/2002 | BELTZ https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/aeltere_ausgaben/inhaltsverzeichnis_12002.html
Olaf-Axel Burow Die Band – ein Modell erfolgreicher Gruppenarbeit Ratschläge zur
Olaf-Axel Burow Die Band – ein Modell erfolgreicher Gruppenarbeit Ratschläge zur
Der folgende Beitrag stellt ein vielseitig verwendbares Modell vor: erfahrungsbasiert
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) wurde in der Schweiz ab 2007 als gemeinsame Sprache für Schulische Standortgespräche bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten (Förderstufe 2) eingeführt und ab 2011 für die Abklärung des Rechtsanspruchs auf besondere Unterstützung gemäß Behindertenrechtskonvention (Förderstufe 3). Die Lebensbereiche der ICF werden im Schulischen Standortgespräch zur gemeinsamen Einschätzung der Beteiligungsmöglichkeiten von Schülerinnen oder Schülern verwendet und wie diese verbessert werden können. Das Schulische Standortgespräch, seine Funktion und sein Ablauf werden beschrieben und seine Bedeutung im Kontext des Rechts auf Bildung dargelegt.
Partizipation participation Recht auf Bildung Medical Model medizinisches Modell
Zeitmanagement hat es weit gebracht – die klassischen Konzepte und Methoden wurden immer weiter verbessert und verfeinert. Doch die Klagen über Hetze und Zeitdruck haben zugenommen. Die Autoren vollziehen mit ihrem Tutzinger Ansatz zur Zeitkompetenz einen Paradigmenwechsel: Dieser Ansatz geht von Potenzialen aus und ist ein positiv formulierter Zugang, kompetent und souverän mit den Zeiten umgehen zu können. Er entspricht in der Herangehensweise dem Ansatz, der dem finnischen Schulmodell zugrunde liegt.
präsentierten informativen Beiträgen zu den relevanten Themen um das Tutzinger Modell
Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung Die wichtigsten Theorien der Sozialisationsforschung
Beratungskompetenz ist aus dem Lehreralltag nicht wegzudenken. In zunehmend offenen Unterrichtsformen wie Lernwerkstätten oder Stationenlernen, aber auch in Gesprächen mit Schüler/innen, Eltern und Kolleg/innen sind Lehrkräfte vor allem Moderatoren, Coaches und Berater. Die 3. Auflage greift aktuelle Themen wie Lerncoaching, Peer-Coaching und Kollegiales Unterrichtscoaching auf und stellt dazu aktuelle Studienergebnisse vor. Auch zur Beratung von und mit Eltern sowie zu Diagnosekompetenz werden neueste Ergebnisse präsentiert.
Darüber hinaus wird ein neues Modell von Beratungskompetenz vorgestellt.
Eine gelingende Kooperation zwischen Elternhaus und Schule erleichtert die schulische Arbeit und steigert die Effektivität. Und gut geführte Elterngespräche sind der erste Schritt zu einer funktionierenden Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Diese praxisnahe Anleitung zur erfolgreichen Planung und Durchführung von Elterngesprächen zeigt, wie Lehrerinnen und Lehrer auch schwierige Situationen bewältigen können. Die Autoren stellen ein bewährtes und wissenschaftlich evaluiertes Konzept zur Durchführung von Elterngesprächen vor, mit dem Lehrkräfte ihre Gesprächsführungskompetenz verbessern können. Sie verdeutlichen, • wie man unproduktive Gesprächsmuster in eine lösungsorientierte Richtung lenkt,• wie man manipulative Gesprächsstrategien aufbricht,• welche Sackgassen und Gesprächsfallen im Elterngespräch zu berücksichtigen sind,• wie man sich als Lehrkraft gegen Angriffe schützt und• wie man die eigene Meinung so vertritt, dass sie auch ankommt.Mit zahlreichen Beispielen und Übungen.
Aus dem Inhalt: – Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern – Ziele für
Die Handbuchartikel der EEO enthalten Wissen aus Pädagogik, Bildungsforschung, Bildungswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Genderforschung, Geschlechterforschung.
Galler Modell zur Gestaltung des Sozialraums transdisziplinäre Perspektiven skizziert
Was spricht für und was gegen ein Zwei-Wege-Modell?
Profilbildung in den Klassen 9 und 10 Eine Gesamtschule entwickelt ein neues Modell